„Früher nannte man New York ‚Stadt des Vergnügens‘. Jetzt nennt es die Polizei ‚Stadt der Angst‘!“ – Wir fliegen zurück in die 70er Jahre, Leute. Eine Zeit, in der New York von der Mafia regiert wurde. In der skrupellose Machenschaften, eiskalte Morde und schlichtweg eine totale Anarchie an der Tagesordnung standen.
„Es war die goldene Ära der Mafia“, hört man im Trailer zur neuen Netflix-Doku „Stadt der Angst: New York gegen die Mafia“ jemanden sagen. Denn ja, was sich anhört, wie das Drehbuch einer guten Mafia-Gangstaaa-Serie, war tatsächlich einmal bittere Realität. Und genau in diese nimmt uns die Dokumentation (übrigens von den Machern von „Don’t F**k With Cats“ … geil 💥) mit.
Die dreiteilige Reihe taucht mitten ein in die Geschehnisse der damaligen Jahre. Sie zeigt, wie sich die Mafia wie ein gefährliches Spinnennetz in ganz New York ausbreiten konnte und wie sie Stück für Stück das öffentliche Leben unter ihre Fittiche nahm. „Sie hatten Einfluss auf die Richter… sie dominierten die Restaurants, die Docks, die Schiffe…“ Die Polizei war lange Zeit machtlos. Wie machtlos lässt der Trailer-Clip nur allzu gut erahnen… im Sekundentakt wird geschossen, man sieht Feuerwehrkräfte durcheinanderrennen, blutige Körper liegen auf dem Boden…