Sie hat’s einfach drauf: Die Body-Positive-Aktivistin Mira Hirsch zeigt uns, wie unwichtig die Zahl auf dem Etikett unserer Kleidung ist!
Viele von uns kennen dieses Szenario bestimmt: Wir gehen erstmal ganz normal shoppen und dann stresst uns das Anprobieren der Klamotten auf einmal dermaßen, dass wir schon gar keinen Bock mehr haben, weiterzumachen. Die Kleidung sitzt nicht wie sie soll, das verdammte Licht ist fies und überall um uns herum sind Spiegel, damit wir auch ja keine Speckfalte übersehen. Auch wenn wir total zufrieden mit unserem Körper sind, ist es doch manchmal echt schwer keinen Anfall in diesen winzigen, viel zu engen Umkleidekabinen zu bekommen.
UND: Frust schieben wir nicht zuletzt auch, weil gefühlt fast nie unsere eigentliche Kleidergröße dem entspricht, was wir dann letztlich auch am Leib tragen. Im Zweifel ist es dann einfach statt einer 38 eine 40 usw. …
Gleiche Größe, verschiedene Passform
Mira Hirsch, aber, zeigt, wie egal die Kleidergröße ist. Hier zum Beispiel hat sie bei einem Shopping-Trip fotografiert, wie unterschiedlich zwei verschiedene Hosen, in exakt derselben Größe ausfallen können.