Mit diesem einen Trick habt ihr NIE WIEDER Fressanfälle!

Da kommt man abends nach Hause, öffnet müde die Tür zum Kühlschrank, nimmt sich kurz die Packung Käse, die Tüte Chips und … hups, schon leer? Wenn es euch genauso geht, haben wir jetzt eine gute Nachricht für euch: Es gibt einen supersimplen Trick, mit dem ihr Fressanfälle verhindern könnt!

Wie wissenschaftliche Studien ergeben haben, verursacht eine chaotische und unordentliche Umgebung Stress. Und Stress – das wissen wir ja alle – führt dazu, dass wir gern mal ein paar Kekse mehr essen. Dies ergab auch ein Versuch, in dem gestresste Frauen darum gebeten wurden, in einer Küche auf eine andere Person zu warten. In dem ersten Durchgang lagen Zeitungen auf dem Tisch, Teller auf der Spüle und das Telefon klingelte. Die Frauen aßen hier doppelt so viel, wie die Frauen, die in einem späteren Durchgang in einer sauberen Küche warteten …

Lenny Vartanian, Autor der Studie und Professor an der University of New South Wales, erklärte den Kollegen von FoodPsychology: „Halten wir uns in einer chaotischen Umgebung auf, wird auch unsere Ernährung chaotisch. Es scheint fast so, als würde man sich dann denken: ‚Wenn eh alles außer Kontrolle ist, warum sollte ich mich dann mit der Ernährung zusammenreißen?’“

Klingt irgendwie einleuchtend. Heißt im Umkehrschluss für uns: Wenn wir uns in einer aufgeräumten Umgebung aufhalten, können wir Fressanfälle eher kontrollieren. Bevor wir also das nächste Mal gestresst zur Chipspackung greifen, sollten wir lieber erst die Küche aufräumen.

 

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