Keine Sorge, wir sind NICHT plötzlich unter die Zero-Kalorien-Crash-Diät-Jünger gegangen. Aber als wir gestern mal wieder das letzte Toffifee aus der Packung gedrückt haben (wie, schon leer?!?), kam ein dringender Wunsch auf: Wir wollen weniger Süßigkeiten essen. Einfach ein Stück Schoki oder zwei, aber nicht immer gleich die ganze Packung. Denn danach fühlt man sich einfach selten gut. Warum hält der Zuckerrausch denn auch immer nur so kurz?
Mit klebrigen Fingern googeln wir nach Tipps gegen Süßigkeitensucht (akut!) und finden etwas, das ein bisschen crazy aber ziemlich vielversprechend klingt: Wenn man Lust auf M&Ms hat, soll man sich vorstellen gaaaanz viele davon zu essen. Quasi die XXXL-Kino-Packung.
Wichtig dabei: Es geht nicht darum, sich nur die M&Ms oder die Schale mit Süßigkeiten vorzustellen. Man muss sich wirklich alles ganz genau vor Augen führen: Wie man die bunten Kugeln aus der Packung schüttet. Sich ein Rotes aussucht (die Besten!), es in den Mund schiebt, die Zuckerglasur den Gaumen und die Zunge berührt. Langsam wegschmilzt und die Schokolade freigibt. Und ja, auch das Auf-die-Nuss-Beißen darf nicht vergessen werden.
Diese Visualisierung soll laut Experten die Lust auf Süßes stoppen. Wie geht das?