Nichts mehr mit „Popping Bottles“: Der Champagner wird knapp!

Okay, jetzt ist Schluss mit lustig, denn ja, wir haben hier ein echtes Luxusproblem. Laut Decanter wird nämlich der Champagner knapp. Und nach dem Prosecco-Engpass im letzten Jahr (dessen Schock wir gerade erst überwunden haben), treffen uns diese News natürlich besonders hart.

Das schlechte Wetter, Fäulnis und Mehltau sind Schuld an dem Champagner-Schlamassel. Oder um es mal in Zahlen auszudrücken: 2016 war die kleinste Ernte seit 1980 und die Saison die härteste seit 1956. 70 Prozent der Erträge sind quasi futsch und nur 2500 Kilo pro 100 Morgen, statt der üblichen 10.700 Kilo konnten geerntet werden. Ihr merkt schon: Die Situation ist ernst!

Aber zum Glück haben die Bauern vorgesorgt und einen Vorrat angelegt. Wir haben also genau zwei Optionen:

  1. Schnell einen eigenen Champagner-Vorrat anlegen.
  2. Sparsam mit der Blubber-Brause umgehen und auf Champagner-Duschen verzichten. Also: Stop wasting champagne while partying!
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