Nie wieder „Bad Hair Day“: Tipps, die deine Haarstylingroutine revolutionieren

Haare sind und bleiben ein haariges Thema. Mal sitzen sie, meistens sitzen sie nicht. Und zugegeben, so einfach wie in den meisten High-Speed-Haartutorials bei Instagram und Co. ist es dann doch nicht. Und auch wenn wir ihn gern jeden Morgen hätten, diesen persönlichen Stylisten, so müssen wir uns leider doch selbst um unsere Mähne kümmern. Wir haben drei super Alternativen zum üblichen Zopf, die aber mindestens genauso idiotensicher sind.

Tipp Nummer 1

Szenario: Ihr müsst morgens um 06:00 Uhr mit dem ersten Flieger zu einem Meeting, habt aber absolut keine Lust schon um 03:00 Uhr mit eurem Styling anzufangen.

Wir haben alle gelernt, dass es eine goldene Regel gibt: Niemals mit nassen Haaren schlafen. Jetzt kommen wir: Tu es doch!
Aber nicht einfach so, denn dann könnten die Haare brechen, und das wollen wir nun auch nicht. Wir wollen nämlich das müheloseste Hairstyling ever.

Dazu einfach die Haare in einen hohen Zopf binden, in zwei teilen, jede Sektion für sich eindrehen und danach miteinander verzwirbeln. Jetzt nur noch zu einem Dutt formen, feststecken und dann ab ins Bett.

Falls die Haare am nächsten Morgen noch immer nass sein sollten, einfach noch einmal kurz mit dem Diffuser föhnen und et voilà – der Look ist perfekt.

Extratipp: Ins nasse Haar noch etwas Schaum massieren, um den Wellen am nächsten Tag etwas mehr Halt zu geben.

Tipp Nummer 2

Szenario: Ihr seid mit eurer besten Freundin für ein Wochenende in Paris, euer Lockenstab leider nicht. Dafür habt ihr ein T-Shirt dabei, dass ihr eigentlich ohnehin nur noch zum Schlafen nutzt. Also nichts wie raus mit der Schere und ran ans DIY-Lockenset.

Legt das Shirt vor euch und schneidet es quer in Streifen, aber trennt die Nähte nicht, sodass ihr am Ende so etwas wie riesige Loops habt.

Föhnt eure Haare etwas an und unterteilt sie dann in 8-10 cm dicke Sektionen. Jetzt legt ihr einfach jede der abgetrennten Strähnen in die Mitte eurer Schlaufe und verdreht die Enden, bis sie eng um eure Spitze liegen. Dann rollt ihr eure Haare auf und knotet dann einfach die Enden zusammen.

Jetzt noch einmal darüber föhnen, auskühlen lassen und die Knoten wieder lösen. Spielt mit euren Händen die Wellen aus und dann ist euer Look „good-to-go“.

Tipp Nummer 3

Szenario: Der erste Besuch bei der Schwiegermama steht an, und ihr wollt eine „Repräsentierfrisur“?

Kein Panik, das geht ganz schnell. Macht euch einfach wieder einen hohen Pferdeschwanz, dreht eure Haare im Uhrzeigersinn straff ein und legt sie dann in der gleichen Richtung um das Zopfgummi. Jetzt einfach feststecken und fertig ist die Sonntags-Kaffee-und-Kuchen-Frisur, ein echter Quickie unter den Haarstylings.

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