Leute, ihr wisst, ich liebe Thriller-Gemetzel, ich liebe True-Crime und ich habe eigentlich auch kein Problem damit, mir alleine daheim irgendwas krass Gruseliges anzumachen. Aber die neue Netflix-Doku „Night Stalker: Auf der Jagd nach einem Serienmörder“ (online seit dem 13. Januar) schiebe ich gerade aus irgendeinem Grund dezent panisch vor mir weg. Vielleicht, weil ich mich vor kurzem schon mal ausführlich mit dem Night Stalker alias Richard Ramirez beschäftigt habe? Und in seine Gräueltaten eingetaucht bin? Und schon damals am liebsten mein Schlafzimmer in ’nen Panic Room verwandelt hätte? Jup. Könnte was damit zu tun haben.
Aber die Geschichte dieses Serienkillers aus den 80ern ist einfach nur SO krass. Und furchtbar. Und creepy AF. Nicht ohne Grund hat sich „American Horror Story“ schließlich auch von dieser Story für die 9. Staffel inspirieren lassen (deswegen auch meine Recherche damals, by the way). So, und genau all diese unheimlichen Fakten kann man nun in der neuen True-Crime-Doku auf Netflix sehr bildhaft verfolgen. Und ich bin ganz ehrlich: Ich hab mir schon beim Trailer fast in die Hosen gemacht. 😱