Achtung, Triggerwarnung.
„Wir snd ins Schlafzimmer des Studios, er hat die Tür zugeknallt und mich auf das Bett geschmissen und mich gewürgt. Ich habe Nein gesagt, aber er hat weitergemacht und mich dadurch leise gestellt. Ich habe über 20 Mal Nein gesagt, dann hat er meine Unterhose aufgerissen und zerfetzt und ich habe es einfach über mich ergehen lassen.“ – Mit diesem unfassbaren Statement (nur ein Ausschnitt davon) wendete sich Influencerin Nika Irani (22) kürzlich in ihren Instagram-Storys an die Öffentlichkeit. Darin beschreibt sie detailliert, wie der Rapper Samra (26) sie sexuell missbraucht hat…
… und wird dafür von vielen Seiten aktuell doch ernsthaft angezweifelt oder gar verschmäht. Der Vorwurf: Victim blaming. Und sorry, wenn wir das jetzt so forsch sagen: Aber können wir bitte endlich diesen Scheiß lassen? Hört auf, Opfern sexueller Gewalt die Schuld des Täters zuschieben zu wollen. Denn nochmal: Egal, was man anhat, egal, wie weit man schon gegangen ist, ein Nein bedeutet am Ende immer Nein! Kann jeder Zeit ausgesprochen werden. Und muss ohne Wenn und Aber akzeptiert werden.