Über 5.000 Einträge unter dem Hashtag #OatlyBarista – das schreit nach Hype. Doch dahinter steckt so viel mehr. Du willst wissen, was? Dann bist du hier genau richtig!

Du möchtest, kannst, willst, darfst keine oder weniger Kuhmilch trinken und ersetzt sie aktuell gerne durch Soja- oder Mandelmilch? Dann bist du hier noch richtiger! Experten sind sich ja selten einig, aber in diesem Fall finden sie doch mal einen gemeinsamen Nenner:

Der Milchersatz, der im Querschnitt für Geschmack, Gesundheit und Umwelt am besten abschneidet ist: Hafermilch. Denn im Gegenteil zu Soja-und Mandeldrinks, wächst Hafer nicht auf Feldern in trockenen Klimazonen, die unfassbar viel Wasser schlucken. Hafermilch kommt ohne Genmanipulation und die Verdrängung anderer Pflanzen aus und schmeckt neutral bis lecker. Sie besitzt einen höheren Ballaststoff-Anteil als andere vegane Milchdrinks und mehr gesunde Fette. Cooles Goodie: Hafermilch macht daher satter und ist gesünder – allerdings müsst ihr dafür die zuckerfreie Variante wählen!

Kurz: Gut für dich und die Umwelt.

Falls du es noch nicht probiert hast – ran da! Denn spätestens seit „die Erfinder“ der Hafermilch – Oatly aus Schweden – die mega gut schäumende Barista-Edition gelauncht haben, ist sie in aller Munde und Kaffeebecher.

Anfangs war diese extrem schwer zu bekommen, weil sie nicht in allen Supermärkten im Regal stand oder schneller ausverkauft war, als man Milchkaffee sagen kann. Auf insta und Co. tauschen sich jetzt noch Fans aus, wo den grase mehrere Packungen zu haben sind. Gut, Wartelisten gab es noch nicht, aber die Hysterie gleicht sonst der um neue Fashion- oder Beauty-Pieces.

Einen Haken hat das Ganze allerdings: Sie ist ungeeignet für Glutenintolerante, da sie ein glutenhaltiges Getreide ist.

Aber zurück zu den good news: Du kannst sie auch super easy selbst machen. Hier gibt’s ein Rezept.

An alle anderen: Ran an die Kaffeetasse oder den recycelten To-Go-Becher und Koffein-Kick holen.