Oh No! Hast du ein „Milchgesicht“?

Trink deine Milch, dann wirst du groß und stark! Wie oft mussten wir diesen Satz von unseren Müttern anhören. Damit hatten sie recht, als wir klein waren, doch heute sollten wir lieber auf unsere Haut, statt auf Mutti hören. Denn die verrät uns, was uns wirklich gut tut…

Hier der Check: Hast du dunkle Augenringe? Tränensäcke? Pickel? Das könnten klare Anzeichen für ein Milchgesicht sein. Wie die Medizinerin Nigma Talib unseren Kollegen von der „Daily Mail“ verraten hat, können Milch, Käse, Quark und Co. für ein schlechtes Hautbild sorgen. Denn die Enzyme in unserem Körper , die den Milchzucker verarbeiten, nehmen im Alter immer mehr ab.

Nimmt man trotzdem Milchprodukte zu sich, kann das für Entzündungen im Körper sorgen. Geschwollene, müde Augen müssen also nicht immer die Folge schlafloser oder durchfeierter Nächte sein – die Milch ist Schuld. Außerdem fördern die Hormone, die den Kühen bei der Zucht zugeführt werden, die Talgproduktion. Hallo, Akne! Da helfen auch die teuersten Cremes und Tiegelchen nicht mehr.

Die Lösung: Weniger ist in diesem Fall mehr. Einfach mal den Milchkaffee stehen lassen und auf das Käsebrötchen verzichten. Es gibt ja genug leckere Alternativen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Sojalatte und einem frischen Obstsalat zum Frühstück? Du kannst nämlich wie Cleopatra in Milch baden, zu viel davon trinken, solltest du aber lieber nicht.

PEREZHILTON.TUMBLR.COM/Giphy

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