Über diese 10 awkward Momente bei den Oscars 2021 reden heute alle

OSCARS 2021! 🏆 Das bedeutet nicht nur: neue Award-Gewinner:innen, heiße Red-Carpet-Looks und süße Couple-Auftritte… nein, das bedeutet auch, dass sich das Netz natürlich mal wieder auf alles schmeißt, was während der Verleihung nicht ganz so glänzend war wie die schönen Gold-Männer. Kurz gesagt: die kleinen awkward Momente zwischendurch. Und jaaaa, davon gab’s in diesem Jahr auch so eiiiinige. Und nicht, dass wir irgendwie schadenfroh wären, aber ein bisschen darauf gefreut haben wir uns ja schon. 😅

Also ohne große Umschweife: Hier kommen die merkwürdigsten Momente der diesjährigen Oscar-Verleihung:

1. Der „Fake shot“

Okay, waaaas ging da ab? Aus irgendeinem Grund (fragt uns nicht, warum – lässt sich irgendwie nicht ergoogeln 😅) schienen „Fake shots“ auf dem Red Carpet dieses Jahr so ein Ding zu sein. Erst kippte sich Viola Davis einen runter… und dann zog Maria Bakalova nach. Interesting. Für uns bekommt ihr definitiv ’nen Oscar für diese kleine Performance.

2. Social-Distancing-Interviews par excellence

Waaaaas hast du gesagt? Du daaaaaa! Gut, ganz so lief’s gestern Abend bei den Interviews vielleicht nicht ab, aber etwas awkward war die Situation schon. Die Moderator:innen mussten einfach gefühlte zehn Kilometer Abstand halten, wenn sie mit den Stars plaudern wollten. Was natürlich völlig richtig und angemessen war (sind schließlich immer noch mitten in einer Pandemie), doch etwas merkwürdig sah’s trotzdem aus. 😅

3. Der Schulter-Kuss

Einfach mal random in die Dankesrede vom Liebsten platzen und ein Küsschen auf die Schulter (🤔?) geben? Jep, genau das schien die Frau von Oscar-Gewinner Florian Zeller wohl im Sinn gehabt zu haben. Oder auch nicht? Keine Ahnung…

4. Daniel Kaluuyas „Sie hatten Sex“-Rede

Okay, Freunde, jetzt wird’s hier richtig wild. Daniel Kaluuya wurde gestern als bester Nebendarsteller im Film „Judas und der schwarze Messias“ ausgezeichnet und überlegte sich während seiner Dankesrede vor lauter Vorfreude wohl kurzerhand mal, über das Sexleben seiner Eltern zu quatschen. Haha. „Meine Mum traf meinen Dad und sie hatten Sex, das ist unglaublich!“ Die Blicke von seiner Mama und Schwester währenddessen sagen einfach ALLES. 😂

Und die genialen Tweets auch:

5. Die Beleuchtung erinnerte mehr an Abiball

Joa, Freunde, das war büüüssscheeeeen grell das Licht, oder? 😆 Da hätte man lieber nochmal ein bisschen den Dimmer drücken sollen.

6. Chloé Zhaos Walk-Off-Song war ausgerechnet „Live and Let Die“

Wer hat sich das ausgedacht?

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7. Brad Pitt hatte Schwierigkeiten, Yuh-Jung Youns Namen richtig auszusprechen

Monsieur Pitt durfte der Oscar-Gewinnerin gestern den Award überreichen und kam beim Namen der 73-Jährigen aber offensichtlich etwas ins Straucheln. Ein Glüüüück, dass Yuh-Jung Youn aber totaler Pitt-Fan ist und dass sie sowieso allen verzeihen würde, die ihren Namen jemals falsch ausgesprochen hätten, wie sie später in ihrer Rede deutlich machte. Einige auf Twitter sind da nämlich nicht so gnädig…

8. Halle Berry sprach Erik Messerschmidts Namen falsch aus – und das direkt zweimal!

Nicht nur Brad hatte ein paar Problemchen mit den Namen. Halle Berrys Endgegner: Erik Messerschmidt!

9. Glenn Close, wie sie ihren Booty shaked

Als Spike Lee Glenn Close fragte, ob sie den Song „Da Butt“ kennen würde, lieferte die 74-Jährige die beste Antwort ever. Awkwardly nice irgendwie. 😂

10. Anthony Hopkins gewann in der Kategorie „Bester Hauptdarsteller“ für „The Father“ – war aber nicht mal da, um den Preis entgegenzunehmen

Erstens: Viele hätten bei dieser Kategorie sicher damit gerechnet, dass der verstorbene Chadwick Boseman posthum ausgezeichnet werden würde. Doch dem war nicht so. Anthony Hopkins gewann in der Kategorie, die by the way ganz untypisch bis zum Schluss der Veranstaltung aufgehoben wurde, und war dann aber nicht mal da, um den Oscar persönlich entgegenzunehmen.

Der 83-Jährige soll die Zeremonie tatsächlich sogar verpennt haben. 😅 Gut, zu seiner Verteidigung war er zu dem Zeitpunkt aber auch in Wales, wo – dank Zeitverschiebung – gerade tiefste Nacht herrschte. Also gingen die Awards halt in ungefähr so zu Ende: „Und der Oscar geht an Anthony Hopkins… und gute Nacht“! 😄 Irgendwie ein bisschen weird.

Aber nicht falsch verstehen, Hopkins Leistung in „The Father“ war auch mega… man hätte wohl einfach nur etwas anderes erwartet. Der Schauspieler meldete sich mittlerweile übrigens auch zu Wort und zollte Chadwick Boseman in seiner Rede Tribut. 🙏 Und das ist doch ein schönes Abschlusswort an dieser Stelle…

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