Der Name Pamela Anderson taucht aktuell einfach überall in den Medien auf. Und das hat natürlich auch seinen Grund. Am 31. Januar erscheint nicht nur ihre Autobiografie „Love, Pamela“, sondern auch die Doku „Pamela: Eine Liebesgeschichte“ auf Netflix. Darin will die 55-Jährige endlich ihre Sicht der Dinge erzählen, „authentisch und ohne Verzerrung“. Denn dass sich im Laufe der Jahre eigentlich immer irgendjemand auf brisante Dinge aus Pams Leben geworfen und daraus eine heiße Story gebastelt hat, ist nichts Neues. Ob nun die Medien oder auch erst kürzlich wieder die Macher der Hulu-Serie „Pam & Tommy“, in der es um den einstigen Sextape-Skandal der Blondine geht. Ja, über Pamela wurde viel erzählt, gezeigt und berichtet (und das soo oft ohne ihre Zustimmung) – doch nun holt sich die Schauspielerin ihre Stimme zurück. Und feststeht: Pamela ist bereit, über alles zu sprechen. Auch die wirklich dunklen, traumatischen Erlebnisse in ihrem Leben. Wozu auch Teile ihrer Ehe mit Tommy Lee gehören.
Denn so sehr sie diesen Menschen und Vater ihrer zwei Kinder auch geliebt hat, die Beziehung zu ihm hat Pam fast zerstört, wie sie nun schon vor Doku-Start im Interview mit dem Guardian erzählt. Pam habe damals sogar versucht, ihrem Leben ein Ende zu setzen. „Tommy war so eifersüchtig. Ich dachte, das ist Liebe.“, erinnert sich Pamela an ihre Beziehung mit dem Schlagzeuger. Diese Eifersucht ging offenbar sogar so weit, dass die Crew am „Baywatch“-Set damals Drehbuchszenen kurz umschrieb, sobald ein schwarzer Ferrari Testarossa (Lees Wagen) vorfuhr. „Ich musste David Chokachi küssen, aber ich habe es Tommy nicht gesagt“, zitiert der Guardian aus einem Tagebucheintrag von Pam, aus dem in der Netflix-Doku vorgelesen wird.
Doch Lee fand es heraus…