Mit diesen 6 Tipps findest auch du garantiert „den Einen“

Na, auch noch auf der Suche? Nach der Person, die dich glücklich macht, der du blind vertraust, mit der du alt werden möchtest, die dich ohne Worte versteht? Deinem ultimativen Seelenverwandten quasi? Und neiiiin, wir sprechen nicht von deiner besten Freundin (obwohl die diese Eigenschaften sicherlich auch erfüllt). 😋

Dann bist du hier genauuuu richtig. Denn wir verraten dir sechs ultimative Tipps und Tricks, wie es WIRKLICH endlich klappt, den Traumpartner fürs Leben zu finden.

Suuuuper wissenschaftlich, super erfolgsversprechend und JAP ganz ohne die klischeebehaftete „Zieh dich sexy an und mach ihm schöne Augen“-Tour. Wir haben schließlich so viel mehr zu bieten. Und psst, Spoiler, es geht beim Suchen-und-Finden tatsächlich vor allem um eine Person – nämlich uns selbst.

1. Stell dich selbst an die erste Stelle

Überrascht? Dann warte ab, denn die Erklärung von Natalie Miles, die sich selbst als spirituelles Medium bezeichnet, ist absolut nachvollziehbar:

Wer Liebe geben will, sollte zunächst lernen, sich selbst zu lieben. Denn nur wer sich und seine eigenen Macken kennt und mit sich selbst im Reinen ist, kann auch einen ebenbürtigen Partner anziehen.

Bevor wir also von Frosch zu Frosch tingeln, sollten wir uns lieber zunächst Zeit für uns selbst nehmen. Und versprochen, sobald wir dieses gewisse Selbstbewusstsein ausstrahlen, werden auch genau die richtigen Typen auf uns aufmerksam.

Vorbei sind damit die Zeiten, in denen wir uns in Beziehungen verbogen und zerrissen haben.

2. Sei ein bisschen wählerisch

Klar, niemand ist perfekt und jeder hat Fehler. Aber sind deine und die Macken deines potenziellen “One and Only“ auch wirklich kompatibel? Denn nur dann kann über die ein oder andere Eigenheit auch mal hinweg gesehen werden.

Stört hingegen von Anfang an etwas so fundamental, dass du es einfach nicht ignorieren kannst, wird das vermutlich dauerhaft ein Störfaktor in eurer Beziehung sein. Da hilft es auch wenig, wenn dein Gegenüber, davon abgesehen, noch so “picture perfect“ zu sein scheint.

Beide Seiten sollten sich klar sein: Ihr werdet den anderen nicht so weit verändern und anpassen können, bis ihr dann irgendwie irgendwann doch noch perfekt zueinander passt. Und verbiegen wollen wir ja schließlich weder ihn, noch uns selbst, stimmt’s? 

3. Übe nicht zu viel Druck bei deiner Suche aus

Abwarten und Tee trinken? Oder Däumchen drehen? Muss gar nicht sein! Trotzdem sorgt zu viel Druck oft zu überstürzten Handlungen. So wird der Wunsch nach der „richtigen Person“ viel zu häufig über die wirklich relevanten Beziehungsqualitäten gestellt. So beschreibt es jedenfalls Wabuke Klein, eine ehemalige Pastorin, gegenüber Bustle.

Lass dir also lieber genug Zeit beim Kennenlernen, fordere nicht direkt, dass alles beim ersten Eindruck unbedingt perfekt funktionieren muss… Denn nur so kannst du überhaupt eine realistische Chance vergeben (und natürlich auch bekommen).

Was, wenn beim ersten Date die Aufregung im Weg steht? Oder ein Typ zwar überzeugend von sich reden kann, aber später kaum Interesse an deinem Leben zeigt? Das findest du nur dann heraus, wenn du nicht jedem direkt den potenziellen „Traummann“-Stempel aufdrückst… oder absprichst.

4. Finde heraus, was du wirklich willst

Du hast Punkt 1 befolgt und weißt jetzt, wer du wirklich bist? Perfekt! Denn jetzt gilt es herauszufinden, was du wirklich WILLST. Uff, klingt verdammt nach einer weiteren Auseinandersetzung mit uns selbst.

Das kann anstrengend sein, ist aber durchaus hilfreich, um genau die eine Person zu finden, mit der man sich tatsächlich einen gemeinsamen Lebensweg vorstellen kann.

Und “gemeinsam“ ist hier genau das richtige Stichwort. Natürlich musst du nicht direkt wissen, wie viele (oder wenige oder überhaupt) Kinder du bis zu einem bestimmten Alter haben willst oder wo du gerne deinen Lebensabend verbringen würdest. Aber, und das ist leider wirklich so, wenn die grundlegenden Lebensentwürfe sich sehr doll unterscheiden, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Partnerschaft irgendwann daran zerbricht. 

5. Sei kontaktfreudig und offen

Na toll… noch so eine Übung an uns selbst. Ist aber wichtig. Denn wer finden will… der sollte nicht darauf warten gefunden zu werden. Und nein, damit meinen wir natürlich nicht, dass wir uns jedem Typen an den Hals werfen sollen. Aber ein Leben lang in der Ecke zu stehen, kann uns nicht nur tolle Gespräche kosten, sondern vielleicht eben auch den ersten Schritt zu der Person unserer Träume.

Was, wenn beide einfach zu scheu sind, sich anzusprechen? Was wenn wir (über unser Aussehen hinaus) zeigen wollen, wie toll wir sind?

Je offener wir uns zeigen und je öfter wir Möglichkeiten nutzen, desto wahrscheinlicher ist es, dass nach einem kurzen, unverbindlichen Gespräch tatsächlich der Eindruck entsteht, dass daraus etwas werden könnte.

6. Lerne, dir deine Fehler einzugestehen

Und neiiiiiin, das widerspricht keinesfalls Punkt 2. Denn auch wenn wir wählerisch sein sollten und uns in keine Beziehung (mehr) stürzen wollen, die so gaaaar nicht zu uns passt, ist es dennoch wichtig, die Schuld nicht immer nur beim Gegenüber zu suchen.

Du hast da jemanden an deiner Seite und der ist auch super, macht für deinen Geschmack aber zu viel mit seinen Freunden? Rede mit ihm, mach dir Gedanken, ob dein Ärger wirklich so begründet ist und versuche dich zu bessern, falls du dir eingestehen musst, dass deine Eifersucht zu weit geht… Denn nur wer gemeinsam an brenzligen Themen arbeitet, kann sie dauerhaft aus der Welt räumen. Und wenn auch mal konstruktiv geredet werden kann, anstatt sich immer nur anzuschreien, wird die Thematik auch von beiden Seiten ernster genommen. Versprochen. 

Was wiederum zu mehr Verständnis führt. Jackpot! 

Klingt nach dem perfekten Fahrplan, stimmt’s? Aber so hilfreich die Tipps auch sein mögen… vergiss bei der ganzen Suche bitte nicht, dass auch der Weg das Ziel sein kann (ja ja, jetzt hauen wir auf dem letzten Meter doch noch ’ne abgedroschene Floskel raus 😎). Aber manchmal passt es eben zu gut…

Ob lange, kurze, intensive, freundschaftliche oder hitzige Aufeinandertreffen. Was wir immer daraus gewinnen, sind Erfahrungen. Und so kann auch jemand, der sich nicht als „the One“ entpuppt hat, eine wichtige Rolle in unserem Leben spielen oder gespielt haben. Ob aus Lernzwecken, zur Selbstfindung… oder einfach nur für das Quäntchen Spaß.

Denn was am Ende am meisten zählt, ist ein unverkrampftes Herangehen an die ganze Sache. Denn wer positiv durchs Leben stolpert, der bekommt auch gaaaanz bestimmt was zurück. Fingers crossed. 😉

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