Das klingt jetzt vielleicht erstmal blöd. Man sollte schließlich immer man selbst sein… aber irgendwie geht dieser Vorsatz bei ersten Dates eben schnell verloren. Man ist nervös, verkrampft und eigentlich die ganze Zeit nur damit beschäftigt, nicht in irgendwelche Fettnäpfchen zu treten oder die ganze Bolognese-Soße auf dem weißen Oberteil zu verteilen. Dabei wäre wahrscheinlich genau das der Icebreaker. Sagen nicht sogar alle Kerle immer, dass gemeinsam lachen und Humor bei einer Frau das Wichtigste sei?
Naja… ein zweites Date ist also die beste Chance dafür, die wahre, oder nennen wir es mal, ungeschönte Persönlichkeit noch mehr zu offenbaren (und zwar ohne nervöse Zuckungen und den anderen erste-Date-Mist 😉). Sagt auch Susan Trombetti, Gründerin der Kuppelseite Exclusive Matchmaking: „Ein erstes Date, jetzt mal ungeachtet der anderen Meinung, verrät eigentlich nicht viel mehr, außer dass du aussiehst wie auf deinem Online-Foto.“
Na, hoffentlich tut es das. 😅 Doch um wirklich eine richtige Chemie aufbauen zu können, braucht es ihrer Meinung nach nun mal mehr als nur ein Date. Ja, sehen wir ein.
2. Die Hüllen fallen *im übertragenen Sinne 😁
Dieser Punkt schließt eigentlich direkt an den ersten an. Denn wenn deine kleine „I’m Miss Perfect“-Fassade beim zweiten Treffen langsam bröckelt, kann seine das natürlich auch – gute Manieren vielleicht mit eingeschlossen.
Beim ersten Date den Kellner anschnauzen oder das Trinkgeld weglassen? Undenkbar… bei der zweiten Verabredung aber schon gar nicht mehr so unwahrscheinlich.