Mann stellt kontroverse Pepsi-Szene im wahren Leben nach – und DAS kommt dabei heraus

Und das alles wegen einer ollen Dose Pepsi … Nachdem vor ein paar Tagen ein Werbespot des Softdrink-Herstellers Pepsi ordentlich für Furore gesorgt hat, ist die Aufregung immer noch groß. Während sich Pepsis Konkurrent Coca Cola via Twitter ins Fäustchen lacht, stellte jetzt ein US-Amerikaner die letzte Szene aus dem Werbespot nach. In dieser überreicht Kendall Jenner einem Polizisten während einer Demonstration eine Dose der Brause, die diesen kurzerhand besänftigt und sogar zum Lächeln bringt.

Was Kendall Jenner im Pepsi-Werbespot kann …

Ein seltsames Bild, das doch irgendwie suggeriert: Gib jemandem eine Dose Pepsi in die Hand und schon ist der Streit beigelegt und die Sache geritzt. Ein Bild, das nun den Ex-Journalisten Carlos Enrique in den USA dazu inspiriert hat, selbige Szene im wahren Leben einmal nachzustellen.

Carlos Enrique besuchte eine Stadtratsitzung in Portland, Oregon und ließ den anwesenden Bürgermeister Ted Wheeler wissen, dass „die Sprache des Widerstandes für ihn noch nicht richtig übersetzt worden“ sei.

… kann Carlos Enrique schon lange!

„Deswegen ist das hier für sie“, so Enrique weiter. Sagt’s und will dem verdatterten Bürgermeister eine Pepsi-Dose überreichen. Anders, allerdings, als Kendall Jenners Polizist reagiert der mehr als ungehalten. „Kein guter Zug“ platzt es aus Wheeler heraus, während zwei Security-Leute den Kendall-Nachahmer nach draußen eskortieren. „Ich weiß das zu schätzen, aber machen sie das nicht wieder“, so der Mann hinterm Pult weiter.

Nicht ganz das, was einer Kendall Jenner passiert ist … ? Angenommen hat er die Dose aber trotzdem.

Seht hier die verrückte Szene

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