Dinge im Leben einer Frau, die ätzend sind: die Periode, die Periode und… die Periode. Ernüchternd, traurig und wahr, aber – ganz egal, wie stark oder schwach sie ausfällt – wir lehnen uns vermutlich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn wir sagen, dass keine Frau vor Freude in die Luft springt, wenn sich die monatliche Regelblutung ankündigt. Ganz besonders Spaß macht’s, wenn man nicht mit Pille verhütet und die Blutung einfach dann kommt, wann sie Bock hat. Zum Beispiel, wenn man grade seine neue, cremefarbene Seidenhose trägt oder sich zum „Netflix & Chill“ mit einem Dude verabredet hat. Timing ist definitiv die größte Stärke unserer Gebärmutter! Danke dafür!
Aber eine, ohhh, eine Sache ist noch verheerender als das monatliche Bluten, die Krämpfe, die Pickel, die Hungerattacken, die Tränenwellen und der aufgeblähte Bauch an sich: die Periode im Sommer *Erdbeben-Sound*. Und, ploppen sie schon auf, die Horrorszenarien in euren Köpfen? We feeeeeeel you. Doch die tröstende Nachricht: Es geht uns allen so. Zumindest allen, die mehr bluten als drei Tropfen pro Monat. Und das bedeutet: Wir müssen jetzt ganz stark sein, denn nach 283762 Tagen Quarantäne ist er jetzt plötzlich da, der Sommer. Also, mistet eure weißen Hosen aus und saugt die folgenden (teilweise inspiriert von BuzzFeed) Situationen, die ihr alle kennt, auf wie ein Super-Plus-Tampon!
Warum die Blutung im Sommer noch ätzender ist als sonst