Unbefleckt in den Sommer? Kein Problem mit dem Pigment-Fleck-Weg-Programm

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Sommersprossen sind ja echt süß – aber dunkle Flecken, die auf einmal zwischen Stirn und Zehenspitzen auftauchen? (Ok, mehr auf der Stirn) Eher nicht. Wir sprechen hier auch nicht von Schönheits – sondern von Pigmentflecken. Gerade wo wir die Haut jetzt prall und rosig gepflegt haben, soll’s doch keine Schattenseite auf dem Teint geben. „Last Minute“ ist aber glücklicherweise nicht nur der Urlaub machbar, sondern auch Anti-Pigment-Pflege: Kurz bevor es uns wieder an den Beach und auf Balkonien in die Sonne zieht, können wir die Punkte auf der Haut jetzt ganz einfach verschwinden lassen.

Warum befleckt?

Es können Muttermale, postentzündliche Pigmentierung (nach Pickeln, sorry), Leber- oder Altersflecken sein. Aber eigentlich geht es hier nur um den Hautfarbstoff Melanin, der es eben an einigen Stellen übertreibt. Melanozyten produzieren den Farbstoff, der eigentlich Sonnenstrahlen absorbiert und uns einen schönen gebräunten Teint zaubert. Viel Sonne, aber auch Hormone, Medikamente und Veranlagung sorgen für Unregelmäßigkeiten in der Produktion und der Farbverteilung, Flecken entstehen.

Was tun gegen Pigmentflecken?

Am besten ist natürlich vorbeugen – mit täglichem Sonnenschutz. Aber manchmal merkt man’s halt erst, wenn’s zu spät ist. Schwamm, ehm Serum drüber! So wird man wieder helle: Es geht so einiges mit Creme, Seren und Co.

„Brighenting“-Produkte (zum Beispiel das Pigmentclar Serum von La Roche-Posay), bzw. ihre Inhaltsstoffe, transportieren das überschüssige Melanin ab. Das Enzym B-Resorcinol (enthalten in der Even Brighter Serie von Eucerin) fährt die Melanin-Produktion so runter, dass die Flecken nach etwa vier Wochen anfangen zu verblassen und der Teint ebenmäßig bleibt. Auch Säuren sind optimal: Glykolsäure (in der Nachtcreme Vinoperfect von Caudalie enthalten), Dioic Acid oder Kojisäure. Als Wirkstoff in der Pflege oder als intensives Peeling hemmen auch sie optimal die Farbstoff-Produktion.

Diese drei Beauty-Helfer wirken Wunder:

Zudem sind Peelings sehr effektiv, aber auch etwas aggressiver – und gehören daher in Profi-Hände. Hier wird ein Teil der oberen Hautschicht abgetragen (da, wo’s dunkel geworden ist) und die Kollagenbildung (wichtig, damit alles straff und jung bleibt) angeregt. Sprich – wir beugen gleichzeitig auch noch vor. Und wenn’s einfach zu dunkel ist, helfen nur noch Laser. Die zerschießen die Farbe quasi, was anschließend vom Körper selber abtransportiert werden kann. Aber: Das geht nur im Winter. Die Haut wird dadurch nämlich noch lichtempfindlicher und muss extra intensiv geschützt werden.

Wann ist wieder alles rein?

Nach etwa vier Wochen konsequenter, täglicher Pflege wird’s besser. Je nach Intensität können bereits nach drei Monaten einige Flecken komplett ausradiert sein. Bei Peelings und Laser-Behandlungen braucht es 1 bis 3 Sitzungen.  

von Elsa Arnold

Credits: PRSamples

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