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Red Flags sind der absolute Worst Case. Sobald die Dinger in (aufkeimenden) Beziehungen auftauchen, sollte man schnellstmöglich die Beine in die Hand nehmen und das Weite suchen. Aber das wisst ihr ja sicher schon alle. Und wir sparen uns an dieser Stelle auch mal, auf all die toxischen Verhaltensmuster, die sich hinter solchen Red Flags meistens verstecken, nochmal hinzuweisen. Denn hier und jetzt soll’s ja um die Pink Flags gehen. Jep, liebe Leute, ganz richtig gelesen. Ab sofort solltet ihr nämlich auch nach diesen Ausschau halten. Oder eben nach dem, wofür sie stehen. Kleiner Spoiler vorweg: So dramatisch wie bei den Red Flags wird’s nicht, aber das konntet ihr euch ja vielleicht sogar anhand der Farbe schon zusammenreimen. Laut Jessica Alderson, Beziehungsexpertin und Mitbegründerin der Dating-App So Syncd, auf die sich Tyla beruft, stecken hinter den pinkfarbenen Flaggen nämlich „kleinere Problembereiche“… aus denen allerdings, sollte man ihnen keine Aufmerksamkeit schenken, größere werden könnten! „Sie sind Anzeichen dafür, dass etwas in der Beziehung möglicherweise nicht stimmt oder dass es etwas Arbeit erfordert“, so ihre Einstufung. „Pink Flags sind nicht zu ignorieren, aber sie sind auch nicht unbedingt ein Dealbreaker!“