„Pit Bull Flower Power“: Fotografin setzt sich mit Fotoprojekt für Hunde ein

Pit Bulls gelten bei vielen als beißwütige Bestien. Dabei sind sich Experten einig, dass keine Hunderasse von Haus aus gefährlich ist. Selbst der liebste Hund kann dagegen durch menschliches Zutun und falsche Haltung aggressiv werden, sagen Hundespezialisten.

Trotzdem genießen Rassen wie Pit Bulls keinen besonders guten Ruf. Das ist nicht nur in Deutschland so. Auch in den USA werden Pit Pulls eher gefürchtet als geliebt und so finden jährlich 800,000 bis zu 1 Million Pit Bulls ihren Weg ins Tierheim. Finden die Hunde hier kein neues Herrchen oder Frauchen, werden sie nach kurzer Zeit eingeschläfert.

Um den Hunden dieses Schicksal zu ersparen, hat sich die Fotografin Sophie Gamand etwas überlegt: Mit ihrem Projekt „Pit Bull Flower Power“ will sie der Hunderasse zu einem positiveren Image verhelfen. Dafür hat sie Pit Bulls aus dem Tierheim unter einer riesigen Blumenkrone abgelichtet. Das Ergebnis zeigt friedliche, treu blickende Hunde, die doch nur eines wollen: Eine neue Familie, in der jemand mit ihnen spielt und kuschelt.

„Ich bin gespannt zu sehen, wie einflussreich Kunst ist. Wie es die Art zu denken beeinflussen kann“, sagt Sophie Gamand über ihr Projekt. Also, bei uns hat’s schon geklappt.

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