Bei der Frage nach den jeweiligen Persönlichkeitsmerkmalen schnitten diejenigen, die sich selbst als ‚Napper‘ beschreiben, durchschnittlich in allen Kategorien ‚besser‘ ab. So gaben beispielsweise ganze 93 % von ihnen an, sich als produktive Person zu fühlen. Bei den Menschen, die keinen Mittagsschlaf halten, waren es dagegen lediglich 65 %.
Und auch bei allen weiteren Umfrageergebnissen konnten die Mittagsschläfer gut abschneiden. So schätzen sie sich (mit 78 % zu 55 %) auch als deutlich karriereorientierer ein – ohne dabei die Work-Life-Balance zu vernachlässigen. Denn selbst was den gesunden Ausgleich von Privatleben und Arbeit angeht, scheinen sie zufriedener zu sein.
Powernapping wird zur Superpower
Menschen, die regelmäßig 20-minütige Schlafpausen einlegen, scheinen ihren Tag also besser nutzen zu können. Die kurze Ruhephase sorgt für einen neuen Energieschub, steigert die Produktivität und scheint uns unsere Prioritäten besser setzen zu lassen. Klingt also wirklich fast schon nach ’ner Art Superkraft, dieser Powernap. Vor allem dann, wenn wir auch die weiteren Ergebnisse noch kurz miteinbeziehen …
Viele der Napper sind nämlich der Meinung, dass sie genau diese Mütze voll Schlaf frischer und aufmerksamer werden lässt. Die am häufigsten genannten Gefühle, die innerhalb der Umfrage mit einem Powernap verbunden werden, sind dabei Entspannung, Zufriedenheit und Energetik.
Wenn diese Argumente mal nicht ausreichen, um sie sich ebenfalls ganz fett auf die Fahne schreiben zu wollen! Also, wie sieht’s ab sofort aus mit dem täglichen Office-Nap? Die Zahlen sprechen jedenfalls für sich!
Und wir jetzt alle so ⬇️