Warum eigentlich nicht immer so? Gleichwertige Repräsentation. Vielseitige Darstellung und Verfügbarkeit. Die Kleider, Röcke, Oberteile, Hosen sind sinnlich, sexy, weiblich, auffallend – und für uns alle da.
Ashley Graham ist ein Vorbild in Sachen Körperbewusstsein und Selbstliebe
Denn auch wenn sich mit Babysteps doch so langsam etwas in der Fashion-Branche verändert, ist es längst nicht Normalität, dass alle Frauen beim Shoppen mit einem Lächeln im Gesicht nach Hause gehen. Oder überhaupt etwas finden, das passt. Dabei ist es doch genau das, was uns alle vereint. Wir suchen Kleidung, die uns schmeichelt, unsere Schokoladenseiten betont, unser Selbstbewusstsein steigert. Wir wollen strahlen.
Und das funktioniert bei Ashley Grahams Kollektion nicht nur dank der schimmernden Materialien (Pailletten, Glanz, Glitzer, BOOM). Die Mode macht Spaß, ganz ohne die gemeine Angst im Hintergrund, die Teile könnten an uns eh nicht so toll aussehen wie online.
Genau deshalb sagen wir: JA, es ist immer noch absolut nötig, jeden neuen Step in Richtung Vielseitigkeit zu feiern. So lange, bis wir es irgendwann Normalität – und nicht mehr Ausnahme – nennen können. Bis dahin füllen wir erstmal glühend vor Aufregung unseren Warenkorb… und können die nächste Girls-Night-Out gar nicht mehr abwarten!
Also los geht’s mit dem Shoppen! Ashley will #everyBODYinPLT