An dieser Stelle mischte sich dann auch (ausgerechnet?!) Ennesto ein. Carina habe ihn vor der Sendung nämlich angerufen, weil sie Angst vor diesem Wiedersehen habe, was seiner Meinung nach nicht sein könne. Und da müssen wir ihm tatsächlich Recht geben. Solche Beleidigungen gehen nicht. Das hat nichts mehr mit Witz und Show zu tun.
Genauso wenig wie Mobbing vor laufenden Kameras (und überhaupt irgendwo!!) etwas zu suchen hat. Das Thema (wir erinnern uns an den Chips-Tüte-Vorfall) kam gestern natürlich auch noch zur Sprache. Carina zeigte Reue, sie sei bei der Ausstrahlung erschrocken von sich selbst gewesen (Wir hoffen sehr, dass sie das ernst meint) und sie sprach auch die Morddrohungen an, die sie seitdem erhalten habe. Sowas ist scheiße, Leute, egal, wie unter aller Sau Carinas Verhalten in diesem Moment auch war.
Doch machen wir hier mal einen Punkt. Denn wir könnten noch ewig so weitertippen und kopfschüttelnd jeden einzelnen Punkt dieser sogenannten „großen Aussprache“ aufzählen, die sicher alles war, nur keine Aussprache. Und hier muss man auch einfach mal Moderator Jochen Schropp (41) etwas kritisieren, der mit der Meute sichtlich überfordert war, zu wenig dazwischengrätschte (Gepöbelt wurde in der Show schließlich genug, oder?!) und zu wenig nachhakte. Das hätte es nach den ganzen Geschehnissen bei „Promis unter Palmen“ 2020 einfach gebraucht… eben jemand der sagt: Hey, das geht jetzt echt zu weit! Der Meinung ist auch Twitter!
Also, ein letztes Mal: Hier kommen die Tweets zum finalen „Promis unter Palmen“-Geschrei: