Ihr werdet es euch schon gedacht haben … dieses Thema kommt nicht von ungefähr. Der liebe Sekt mal wieder. Und der daraus resultierende (nicht ganz so liebe) Kater. Ufff. Diese pochenden Kopfschmerzen, diese drückende Qual. Als hätte man sich am Abend zuvor nicht etwa ein, zwei Gläschen genehmigt … sondern wäre stattdessen viel eher headbangend durch ein Metal-Konzert berserkert. A-U-A.
Gerade im Anschluss an die Silvesternacht treffen diese schmerzhaften Symptome viele von uns ganz besonders hart. Vielleicht sogar auch heute noch. Schließlich musst ja angestoßen werden. Auf Vergangenes und auf das, was kommt. Auf Abschiede und Hoffnungen. Auf Vorsätze und Erfolge.
Der Kopf am nächsten Morgen? Spricht nicht gerade für einen angenehmen Start ins neue Jahr. Ist es das wirklich wert?! Zumindest vom Prosecco lassen einige daher ganz sicher erstmal wieder die Finger (🙋). Irgendwie ist der Kater danach eben auch WIRKLICH der härteste. Oder bilden wir uns das am Ende nur ein …?