Das rote Jersey-Kleid, sämtliche Hoodies, ihre geliebten Streifen-Trainer, unzählige Caps – Rihanna muss sich gefühlt von ihrer halben Garderobe verabschieden, wenn sie auf den Puma-Deal eingeht.

Über eine Million (!) Dollar bietet ihr das Unternehmen für einen Gast-Designer-Job, wichtigste Klausel: Puma-Konkurrenten (Adidas, Nike, Reebok etc.) sind ab sofort für RiRi tabu. Stattdessen soll sie „nach und nach Puma-Teile in ihren Look integrieren“, erzählte eine anonyme Quelle dem Magazin „Daily News„: „Es ist noch nichts unterschrieben, aber Rihanna ist 100% dabei und will das auf jeden Fall machen“, so der Informant weiter.

Dass Kooperationen mit der Sängerin ein gutes Geschäft sind, hat Rihanna mit ihrer Arbeit für Armani, River Island und MAC hinreichend bewiesen. Ob sie jetzt auch Puma etwas mehr Coolness verleihen kann? Wir halten jedenfalls schon mal auf eBay Ausschau nach RiRis Adidas-Klamotten …