Gestern startete Heidi Klums neue „Queen of Drags“-Show – und Twitter war sich noch nie so uneinig

„Queen of Drags“ ist bunt, ausgefallen und… anders. Zumindest, wenn man es mit dem typischen Primetime-Programm in Deutschland sonst so vergleicht. Denn Modelmama Heidi Klum hat sich an etwas Neues gewagt.

Seit gestern sucht sie die beste Dragqueen Deutschlands für uns. Und das mit allem, was dazu gehört. Heißt: Jede Menge Glitzer, Prunk (Kurze Frage: Wie viele Koffer kann man bitte besitzen?! 😅) und natürlich auch Drama.

Und Drama gab’s schon vorab. Drama, das vor allem aus der Drag Community selbst kam, die der Modelmama vorwarf, sie würde mit ihrer neuen Show mal wieder nur ordentlich Quoten und Geld einfahren wollen. Und auch die Frage, warum denn überhaupt jemand wie Heidi Klum diese Show machen würde, stand lange im Raum.

Eine Sache, die die liebe Heidi gestern deswegen nicht so einfach auf sich sitzen lassen wollte und in der Auftaktfolge direkt mal ansprach. Ihrer Meinung nach sei die Reaktion der Drag-Szene nämlich intolerant „Weil ich hetero bin, weiß bin – und eine Frau bin. Das ist total gemein. Das passt doch irgendwie nicht zusammen“, polterte es aus ihr heraus – und sie selbst damit direkt rein ins erste Fadenkreuz der Anti-Heidi-Fraktion, die gestern wahrscheinlich sowieso nur darauf wartete, sich auf die 46-Jährige stürzen zu können.

Und das taten sie dann auch… via Twitter.

Twitter stichelt gegen „Queen of Drags“… doch vor allem gegen Heidi selbst

Hui… eine harsche Meinung, die irgendwie fast schon dazu führt, dass die positiven Rückmeldungen überschwemmt wurden.

Denn JA, es gibt auch Gegenstimmen!

Und egal, was man über Heidi Klum nun denken möchte (oder nicht), diese Show hat definitiv auch ihr Gutes (vom Unterhaltungswert jetzt mal ganz abgesehen). Denn dass „Queen of Drags“ Bewusstsein für eine Community schafft, die sonst von vielen eher als Randgruppe betrachtet oder über die gar nicht erst nachgedacht wird, vergessen viele in ihrem doch sehr einseitigen Denken offenbar.

Denn hey – und das muss man der Klum auch lassen –, sie hat den Dragqueens eine Mega-Plattform geboten. 20:15 Uhr, ProSieben. Beste Primetime. Bester Sender. So, dass auch Omma und Oppa aus ihrem Wohnzimmer im letzten Kaff beim abendlichen Durchzappen zufällig über diese Show stolpern könnten… und hängenbleiben. Oder zumindest für einen kurzen Moment mal darüber nachdenken. Und genau das ist doch schon etwas wert, oder?

Sagt auch ein Großteil der Twitter-Gemeinschaft! 🔽

Und wenn ihr noch mehr Inspo gebrauchen könntet, warum ihr „Queen of Drags“ schauen solltet, auch wenn ihr kein Fan von Heidi Klum seid, dann klickt ihr jetzt mal ganz schnell HIER. Wir haben die ersten Folgen nämlich bereits vorab geguckt und uns ebenfalls eine Meinung gebildet. ❤️💛💚💙💜

Credits: Twitter/ Queen of Drags, Instagram/ billkaulitz

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