Doch das ist leider nicht in allen Familien, Schulen und Kitas so und das muss sich ändern.
Leider reicht es nicht, dass Malo (meiner), Maxim & Alexi (Ninons Jungs) tragen dürfen, was sie wollen. Es muss mehr passieren, damit die Jungs mit dem Einhorn-Rucksack nicht mehr geschubst werden und auch die Mädchen mit der Feuerwehr-Brotdose nicht am anderen Tisch essen müssen.
Die Gender-Prägung beginnt schon ab Sekunde null, haben wir selbst erlebt. Im Krankenhaus hatten wir für Malo nur eine rosafarbene Mütze und allen war klar, dass „Herzlichen Glückwunsch zu dem Mädchen!“ jetzt der richtige Satz ist.
Das müssen wir ändern.