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Ja, wir geben es (ungerne) ehrlich zu: Plastikverpackungen haben unser Leben jahrelang maßgeblich erleichtert. Wir eilen in den nächsten Supermarkt, ohne auf den Einkauf vorbereitet sein zu müssen. Wir laden Waren in den Wagen, ohne uns über den Transport Gedanken zu machen. Und wir verfrachten jedes Produkt zuhause in den jeweiligen Schrank – ohne uns immer über das Ausmaß der immensen Müllproduktion im Klaren zu sein.
Es ist eben bequem … und so viel praktischer, als mit Beuteln und Gläsern bepackt die Fahrt in einen Unverpackt-Laden anzutreten. Und doch lohnt sich jede noch so unbequeme Alternative. Weil wir lernen müssen, mit den Ressourcen dieser Welt sparsamer und schonender umzugehen. Im besten Falle alle gemeinsam. Endverbraucher*innen und Unternehmen. Politiker*innen und Konzerne.