Bin ich eigentlich die Einzige, die die Sterne checkt, wenn’s im Leben nur so semi rund läuft? Meine Kolleginnen schmunzeln zumindest gerne mal, wenn ich für doofe oder dubiose Situationen astrologische Ereignisse verantwortlich mache. Als dann bei uns während des vorletzten rückläufigen Merkurs im Februar die Technik dauernd verrückt spielte (typisch 🙃), haben sie dann allerdings doch etwas gestaunt, denn: Es hat sich danach alles wieder gelegt. Der Mond kann mit Ebbe und Flut Meere beeinflussen, ich sag’s ja nur! 🤪 So sollte es auch nicht ganz unwahrscheinlich sein, dass auch andere Dinge im Leben von der Kraft der Planeten, Sternen & Co. gesteuert werden.
Ob ihr daran nun glaubt oder nicht, vielleicht lief es bei euch bis letzte Woche auch nicht immer so gradlinig. Kein Wunder! Denn der rückläufige Merkur hat vom 30. Mai bis zum 23. Juni mal wieder sein Unheil getrieben: Kommunikationsprobleme oder technisches Versagen sind typische Laster in solchen Zeiten. Die Folgen spüren wir auch jetzt noch durch Erschöpfung, quasi ein astrologischer Kater. Doch eventuell fällt euch auf, dass ihr seit ein paar Tagen wieder einen klareren Blick auf die Dinge bekommt, auch wenn das schmerzhaft sein kann. Denn astrologisch beeinflusst uns seit dem 25. Juni (und bis zum 1. Dezember!) der rückläufige Neptun, im englischen Neptune Retrograde. Und der sorgt vor allem für eins: einen knallharten Reality-Check.