Doch DIESE Sabrina ist anders. Ernster, selbstbewusster, entschlossen. Und hat mit diesen Charaktereigenschaften wahrhaftig das Zeug dazu, sich zur jüngsten Powerfrau auf Netflix zu mausern.
Denn die 15-(fast 16-)Jährige steht zu ihren Prinzipien, trotz ihrer inneren Zerrissenheit. Und setzt damit, ganz unaufgeregt oder laut, ein wirklich tolles, feministisches Zeichen.
Noch vor dem Serienstart haben wir daher 3 tolle Gründe für euch, warum Sabrina in unseren Augen eine absolute Powerfrau ist – und auf dem besten Weg ist, die Netflix-Welt mit ihren Ansichten (mal wieder) ein wenig aufzuwirbeln…
Sabrina steht für ihre Freundinnen ein – immer
Die High School, die Sabrina und ihre Freunde besuchen, scheint an männlicher Überheblichkeit und Dominanz kaum zu übertreffen zu sein. Wann immer sie oder eine ihrer Freundinnen ein Problem haben… wird nichts dagegen unternommen. Egal ob Mobbing, Sexismus, Rassismus oder Belästigung – die Fehler sucht der Schuldirektor immer bei den Mädchen selbst.
Sabrina wehrt sich dagegen. Sie schützt ihre Freundinnen wo sie nur kann… und setzt sich vehement für eine gleichberechtigte und angstfreie Schulatmosphäre ein. Dafür gründet sie mit weiteren Schülerinnen einen Club, die „intersektionale kulturelle kreative Frauen-Vereinigung“, die sich mit den Rechten der Schülerinnen (nicht nur im Schulalltag) auseinandersetzt und eine Institution bilden soll, in der sich alle gleichermaßen beschützt, unterstützt und vertreten fühlen.