Forscher haben herausgefunden, warum wir mit Ende 20 schlechter schlafen als mit Anfang 20

Erst kürzlich haben wir euch den Schlaf-Kurs im Fitnessstudio vorgestellt: Da es immer mehr Menschen gibt, die super gestresst sind und nachts nicht einschlafen können, bieten Gyms in den USA jetzt extra „Sportstunden“ an, in denen es nur darum geht, Schlaf zu finden.

Aber woran liegt es eigentlich, dass man manchmal nicht einschlafen kann? Laut Cosmo US haben Forscher dieses Problem genauer untersucht und dabei herausgefunden, dass es einen Unterschied macht, ob man Anfang oder Ende 20 Jahre alt ist. Spoiler: Wenn man jünger ist, schläft man besser!

Laut den U.C. Berkeley-Forschern fällt es uns vor allen Dingen schwerer einzuschlafen, wenn wir älter werden: Dies liegt daran, dass sich im Alter gewisse Gehirnmechanismen verändern. Das Gehirn kann von Zeit zu Zeit immer schwerer unterscheiden, ob wir jetzt tatsächlich müde sind oder nicht. Deshalb bekommen wir mit zunehmendem Alter immer weniger Schlaf.

Dieser Prozess beginnt mit Ende 20 und schreitet so voran, bis wir mit 50 Jahren nur noch halb so viel Zeit im Tiefschlaf verbringen wie mit 20 Jahren. OMG, das sind ja keine guten Aussichten.

Das einzig Positive daran? Durch die neu gewonnen Erkenntnisse arbeiten Mediziner bereits an geeigneten Schlaftherapien, um das Problem zu lösen. Na, wenigstens etwas!

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