Schlechte Vorsätze für alle, die 2017 so richtig viel Spaß haben wollen

Gute Vorsätze? Braucht, wenn’s nach uns geht, kein Mensch. Oder kennt ihr auch nur eine einzige Person auf diesem Planeten, bei der das “Dieses Jahr nehme ich 5 Kilo ab und gehe drei Mal die Woche zum Sport“ schon mal geklappt hat? Na eben.

Warum also nicht unsere Schwächen feiern und direkt Vorsätze machen, die wir auch umsetzen können und wollen? Das sollte mit unseren “schlechten Vorsätzen“ für 2017 kein Problem sein! Also Leute, #yolo und macht euch ein entspanntes neues Jahr!

1. Nutella ohne Brot essen. Gläserweise.

Dieses Jahr stehen wir zu unseren Essgewohnheiten, denn: HEIMLICH Nutella aus dem Glas löffeln, macht genauso fett, wie, wenn wir es mit voller Überzeugung am Frühstückstisch machen. Da brauchen die Anderen gar nicht so blöde zu gucken.

2. Viel mehr Serien gucken. Auch nach 2 Uhr nachts. Besonders dann.

Von wegen “Nur noch eine Folge und dann mache ich den Fernseher aus“… Dieses Jahr ist ein nächtlicher Suits, New Girl oder (ab Februar) Fuller House-Marathon kein Grund, für ein schlechtes Gewissen. Warum auch, denn wann hatten wir beim Serien-Schauen jemals ’ne schlechte Zeit?!

3. Öfter zu spät kommen.

Der günstigste Luxus überhaupt: Sich einfach noch mal im Bett umdrehen, wenn der Rest der Welt schon zur Arbeit hetzt. Gönnen wir uns dieses Jahr öfter.

4. Mehr Shoppen.

Auch wenn der Dispo erschöpft ist. Ganz ehrlich, so schlimm ist es doch nun auch wieder nicht, ein paar Tage nur von Toast leben zu müssen, oder? Und immerhin gleicht sich so Punkt 1 wieder aus.

5. Einfach mal nicht aufräumen.

Ja, wir sind unordentlich, na und? Wer Rechnungen und Briefe nicht sofort abarbeitet und wegheftet, spart Zeit und hat viel mehr vom Leben. Und wenn den Anderen unser Chaos nicht passt, dann können sie ja zu Hause bleiben.

6. Wir lassen uns von unserem Mitgliedsbeitrag im Fitnessstudio nicht stressen.

Dann liegen wir halt als Karteileiche ab. Na und?! Stört uns nicht. Und falls doch, schauen wir halt doch mal im Studio vorbei. Auf einen Shake oder einen Saunagang.

7. Mal so richtig einen über den Durst trinken

Am besten sind nun mal die Abende, an denen man nicht peinlichst genau darauf achtet, nicht mehr als ein Glas Sekt zu trinken. Und mal ehrlich: Einen besseren Vorwand als einen Kater gibt es nicht, um den Tag endlich mal wieder Pizza-futternd im Bett zu verbringen, oder?

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