Hands up, wer hat auch schon jede Menge Weihnachtsfilme gebinged? 🙋🏼♀️🎅🏼 Um ehrlich zu sein: Was soll man in diesen Zeiten denn auch sonst tun? Eingemummelt, mit Lebkuchen und Kakao (fördert btw die Intelligenz) auf dem Sofa oder Bett zu liegen und sich „A Christmas Price“ und Co. reinzuziehen, ist aktuell einfach das Beste, was man machen kann. Wie soll man schließlich sonst ohne Weihnachtsmärkte oder Christmaspartys in Stimmung kommen? 🎄
Außerdem geht es einem nach den wunderbar kitschigen Weihnachtsfilmen doch immer direkt ein bisschen besser – ganz egal, wie bescheuert oder unrealistisch die Handlung am Ende war. Wir sagen nur: Weihnachtsbäume, Mistletoes, Lametta, ganz viel Liebe und traumhafte Happy Endings – we love it! 😍 Daher haben wir das „schlecht“ auch ganz bewusst in Anführungszeichen gesetzt. 😉
Und schämen müssen wir uns schon mal gar nicht. Für dieses Phänomen (also unsere Vorliebe für „schlechte“ Christmas-Movies) gibt es nämlich auch einen wissenschaftlichen Grund. Wenn also das nächste Mal jemand kommt und fragt, wieso ihr denn diese „bescheuert kitschigen“ Weihnachtsfilme so liebt, könnt ihr ganz locker antworten: „It’s Science!“ 🤓