Wer schon ein Mal Selbstbräuner benutzt hat, der weiß seeeehr genau, dass das ziemlich in die Hose gehen kann. Wenn man die Haut vor dem Selbstbräunen nicht lang und ausgiebig gepeelt und dabei JEDE Stelle an Armen, Beinen, Oberkörper, Po und Co. beachtet hat, kann man sich schon mal auf schöööne dunkle Flecken freuen, die auch nach mehrfachem Konter-Peelen einfach nicht verschwinden wollen. Noch dazu kommt dieser elende Geruch, der für Tage nicht mehr verschwindet, wenn er ein mal in die Nase gezogen ist.
Ja, es gibt tatsächlich einen Selbstbräuner, der uns vor den 1000 Tan-Fails bewahren kann
Ihr seht, wir sind gebrannte Kinder, was dieses Selbstbräunen angeht. Schließlich haben wir nach dem ein oder anderen sehr orangefarbenen Fail aufgegeben und uns dem Schicksal einfach gestellt: Wir und Self Tan, das wird keine innige Beziehung mehr. Also ab in die Sonne (natürlich mit Sonnenschutz) und selbst bräunen. Kleines Problem: Zum einen werden wir nicht besonders schnell braun und zum anderen ist dieser Sommer wirklich zum Mäusemelken. Auf einen Tag Sonne folgen 14 Tage Regen. Wie soll man denn da an seinen sommerlichen Teint kommen?
Das haben wir uns auch gefragt und sind tatsächlich auf eine Lösung gestoßen: Tan Luxe. Ja, es ist ein Selbstbräuner und ja, wir hatten deutliche Vorurteile. Die hat uns Tan Luxe-Gründer Marc Elrick in einem Interview mit Très Click allerdings in Windeseile genommen.
Denn Tan Luxe setzt nicht darauf, den eigenen Teint in den eines orangefarbenen Brathähnchens zu verwandeln, sondern ihn dem eigenen Hautton anzupassen. „Wir wollen erreichen, dass man sich den Ton des Selbstbräuners aussucht, wie man sich seinen Make-up-Ton aussucht. Eben passend zum eigenen Teint und nicht 10 Töne dunkler“, erklärt Marc. Seit 2015, als „The Face“, der Self Tan fürs Gesicht, auf den Markt gekommen ist, ist die Marke zu den Lieblingen der Beauty-Welt geworden.
Großer Pluspunkt: Ihr müsst kein zusätzliches Produkt in eure tägliche Pflegeroutine integrieren
„Wir wollen, dass man den Selbstbräuner mit in die tägliche Pflege integrieren kann und keinen Extraschritt braucht. Man mischt einfach wenige Tropfen des Serums, das im Übrigen kaum nach Selbstbräuner riecht, in seine tägliche Gesichtspflege oder Bodylotion, ohne ein weiteres Produkt zu ergänzen“, erzählt er uns begeistert.
Und zieht uns damit vollkommen in seinen Bann, so sehr, dass wir gleich einen Selbsttest starten, und das, obwohl wir ziiiiiemlich schlechte Erfahrungen mit Self Tanning gemacht haben. Kleiner Spoiler: Wir sind begeistert!
Morgens werden seit dem Treffen mit Marc brav zwei bis vier Tropfen des „The Face“-Serums (das riecht soooo lecker nach Himbeere) in die Gesichtscreme getropft und einfach gleichmäßig auf Gesicht, Hals und Dekolleté verteilt. Nach ein paar Tagen kamen schon die ersten Fragen, wieso man denn auf einmal so frisch und erholt aussehen würde. Pah! Das Zeug wirkt Wunder. Schließlich hat es bei uns nicht nur für leicht gebräunte, sondern auch für superschöne Haut gesorgt.
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Wem das Gesicht nicht reicht (sieht halt auch irgendwann komisch aus, so ein brauner Kopf auf weißem Körper), der kann sich auch noch an den „The Body“-Tropfen bedienen. Das Prinzip ist genau das gleiche:
Einfach ein paar Tropfen in die Bodylotion geben, gleichmäßig verteilen und die Magie des besten Selbstbräuners einfach so wirken lassen.
Ach ja, haben wir schon erwähnt, dass besonders ein Pflegeschritt, der bei den üblichen Selbstbräunern unerlässlich ist, ohne Probleme übersprungen werden kann? Das Peeling! Und sich nicht jedes Mal eine komplette Hautschicht abschrubbeln zu müssen ist doch wohl ein riiiiesen Goody, oder?
