Es gibt genau zwei Arten von Menschen: Die, die jeden Tag mindestens drei Selfies auf Instagram hochladen und die, die sich sobald auch nur eine Kamera im Raum ist, hektisch hinter einer Zimmerpflanze verstecken.
Ich gehöre übrigens zur zweiten Gattung. Aber wenn man dann doch irgendwie mal in die Verlegenheit kommt, auf ein Foto zu müssen, überbrückt man das eigene Unbehagen gerne mal mit einem Duckface, streckt die Zunge raus oder macht einfach ein Peace-Zeichen mit den Fingern (am besten direkt vor dem Gesicht!).
Letzteres ist allerdings gar keine gute Idee. Laut dem Magazin Vocativ werden nämlich genau diese Fotos für den Identitätsdiebstahl genutzt.