„If you’re horny let’s do it, ride it, my pony… My saddle’s waiting, come and jump on it.“ – Wer an „Sex-Musik“ denkt, dem kommt sicherlich sofort Ginuwines „Pony“ in den Kopf und damit direkt Bilder, wie Männer durch die Gegend twerkend ihr bestes Stück an einem reiben. (Bei genauerem Überlegen ist es übrigens etwas verstörend, dass hier wirklich davon gesungen wird, dass man doch bitte ein Pony reiten solle, oder?)
Ganz davon abgesehen behaupte ich, dass mindestens die Hälfte aller Menschen eine Playlist besitzt, die den einzig und alleinigen Zweck hat, im Schlafzimmer für die richtigen musikalischen Vibes zu sorgen (nicht zu verwechseln mit Blasmusik). Man bewegt sich anders, der Rhythmus schleicht sich ganz unbewusst in die Dynamik beider Menschen ein und alles in allem entsteht einfach eine heißere Grundstimmung, wenn der richtige Track im Hintergrund läuft – damit meine ich übrigens nicht „Candy Shop“ von 50 Cent, aber whatever pleases you. 😄🙆🏻♀️ Ist es eigentlich verwerflich, für wechselnde Sexualpartner die gleichen Lieder immer und immer wieder zu benutzen?, frage ich mich an dieser Stelle außerdem…?