SEXTALK – Wir haben Männer gefragt: Welche Gedanken habt ihr beim Doggy-Style?

Ladys and Gents, it’s Friday! Seid ihr genau so heiß auf’s Wochenende wie ich? Dann buckle up, legt euch zurück und lasst euch berieseln mit dem einzigen Thema, das die stressige Woche gerade noch aufwiegeln kann: Sex. Es gibt fast nichts, das man nicht mit gutem Sex wieder geradebiegen könnte. Ach, und wenn wir schon bei „biegen“ sind… einmal bitte den Rücken ganz weit durchbiegen, Mädels, denn der heutige Sextalk ist buchstäblich zum Niederkniehen. 😈

Nachdem wir zuvor schon in die männliche Gedankenwelt während des Leckens eingedrungen sind (danke für die Lachtränen), kümmern wir uns heute um die vermeintlich beste Stellung ever – Doggy Style. Animalisch, heiß, und noch dazu sieht wirklich jeder Frauenarsch gut aus in dieser Position. Aber was schießt Männern so durch den Kopf, während wir ihnen auf allen Vieren ausgeliefert sind? Time to find out… (Bitte nur an Orten lesen, an denen lautes Auflachen nicht untersagt ist.)

Jungs, woran denkt ihr, während ihr eine Frau doggy nehmt?

„Eins ins Pinke, eins ins Stinke.“ – Uhhhm, ja okay. Muss ich nicht weiter ausführen, oder? 😅👌🏼

„Geil, geil, yippieyeah!“ – Yippieyeah?! Komm hol das Lasso raus, wir spielen Cowboy und Indianer? Willst du mir das damit sagen?

„Also gut: Erstmal sieht das einfach tierisch gut aus ’nen schönen Arsch und Rücken vor sich zu sehen. Abgesehen davon ist es natürlich auch nice, dass Mann euch so sehr gut anfassen oder mal leicht an den Haaren ziehen kann. Und ein bisschen Macht spielt da wahrscheinlich auch rein.“ – Die geben wir in dem Fall auch gerne ab.

„Hmmm, ich habe nur animalische Gedanken. Aber auch, dass ich meine Partnerin geil stimulieren möchte . Aber mit viel Denken ist da nicht, lass mich einfach leiten vom Gefühl. Und du?“ – You’ll never find out, I guess 💆🏻

„Hoffentlich an die Frau.“ – Wer sagt, dass sie dabei an dich denkt?

„Haha, spuck ich jetzt aufs Arschloch und steck ’nen Finger rein, oder nicht?“ – Why not…

„Man kein Plan ey. Dass ich ihr’s Gehirn von hinten rausrammeln will. Und im besten Fall was sie für’n geilen Arsch hat.“ – Jetzt schon der beste Sextalk ever. 😂👏🏼

„Ich denk gar nicht so viel nach. Zähle die Minuten bis ich sie wieder lecken darf oder sie sich auf mein Gesicht setzt. Ne mal ehrlich, da wird einfach gefickt was das Zeug hält, dafür ist die Stellung erfunden worden. Wer Blümchensex haben will, kriegt das Hohlkreuz eh nicht hin und hat Angst, dass man(n) ihr Arschloch sieht.“ – 1. Satz: bravo. 2. Satz: Okay. 3. Satz: What the actual fuck…?

„Zunächst, da ich ja das ganze “Schauspiel” vor mir habe, kann ich natürlich sehr gut beobachten. Als erstes beobachte ich sie: Wie reagiert sie, was machen ihre Hände. Dann schau ich natürlich auch selbst, wie mein Penis in ihr verschwindet. Meistens haben die Frauen ja den Drang nach vorne abzuhauen, da muss ich dann durch ’nen sehr festen Griff um die Hüfte entgegenwirken. Auch die Arschbacken dürfen nicht vernachlässigt werden, diese werden entweder geknetet oder versohlt. Dann mach ich mir Gedanken über das Tempo und die Härte, gebe ich jetzt Vollgas wie ein Holzfäller? Oder lass ich sie etwas tun? Wobei mir das “Hacken” doch deutlich mehr Freude bereitet. Am besten ist, wenn ich selbst stehe und sie auf dem Bettrand kniet. Dabei spiel ich auch gern an ihrem Arschloch rum und teste aus, wie weit ich gehen kann…“ – A.k.a. Girl, pass auf, gleich ist sein Dick in deinem Butt. 🚨 (Und ähhh, „Hacken“, really?)

„An zwei Sachen: 1. An das Gefühl, wie intensiv ich sie spüren kann. Und 2. daran, dass ich die Frau gerade unter Kontrolle haben kann.“

„Sing es in deinem Kopf und stell dir dabei den passenden Rythhmus vor: I said a Bang Bang Bangity Bang, a Bang Bang Bangity Bang… 😂 Passt meiner Meinung nach perfekt zu der Stellung! Für andere Gedanken ist sowieso eher weniger Zeit, oder denkt ihr an so viel mehr beim Vögeln?!“

„Kommt ganz auf meine Mood an. Wenn mich der Sex erfüllt, fokussiere ich mich natürlich auch nur auf den Sex. Ich achte dabei dann stark auf ihre Reaktion, um zu sehen, ob es ihr auch gefällt, was ich da hinter ihr veranstalte. Gibt aber auch mal Tage, an denen ich dann mit den Gedanken abschweife und mich dabei erwische, wie ich ein Dialog mit mir selbst führe: „Ob ich wohl zu tief drin bin, oder warum quiekt sie da so rum? Gibt es danach was zu Essen? Ich hab schon ein bisschen Hunger. Wieso ist sie eigentlich am Rücken so behaart?“ – DAFUQ?! 😂😂😂 Aber ja okay, das mit dem Essen: I feeeel ya. Mood 24/7.

„‚Uh, geiler Arsch, sexy Rücken. Oh, jetzt aber nicht zu doll, sonst kommst du gleich’“ – Und dann denk ich an Holz- und Schreinerarbeiten, um nicht zu kommen. Glaube, das sind ungefähr die Gedanken, die ich beim Doggy habe. Ist einfach ’ne super Stellung, da man sich perfekt an der Hüfte festhalten kann und entsprechend kraftvoll zustoßen kann.“ – Holz- und Schreinerarbeiten. Es. wird. immer. besser.

„Mhmm, ist unterschiedlich und hängt von der Mood ab. Wenn wirkliche hardcore Leidenschaft im Spiel ist, dann verliere ich mich in dem Gefühl so tief wie möglich in ihr zu sein und sie mit jedem Zentimeter meines Körpers/Schwanzes zu spüren. Da wird dann nicht groß gedacht sondern einfach genossen. Wenn es mal mit weniger Emotionen und Passion, sondern eher rein animalisch zur Sache geht, dann geht mir der Gedanke „I’ll make u remember me “ durch den Kopf, haha. Oder ein anderes Beispiel: Streit mit der Freundin = Make up Sex = Gedanke: „Oh, du willst also den halben Abend mit mir streiten und jetzt ficken? Imma blow ur back out and make u shut the fuck up.“  – Okay, okay… Ich bin in Streitlaune.

„Es hat einen besonderen Reiz. Ich bin eh ziemlich auf den Po fixiert. Und da hat man ihn ja in voller Pracht vor sich und schaltet dann schon mal alles ab. Kann man mit einem Trau vergleichen: Du weißt da war was, aber du kannst nicht mehr sagen, was. Und das ist ja das Schöne. Wenn es gut ist, ist es vielleicht zu gut zum Denken.“ 

„Ich denke da immer: Was’n Arsch! Also wirklich stumpf. Und wenn sie dann richtig abgeht: „Dir besorge ich es richtig“. Grade beim Doggy schaltet sich der Kopf aus und die niederen Instinkte übernehmen.“ – Die niederen Instinkte. Wusste nicht, dass die jemals bei euch nicht übernehmen? 😌

______________

Wir haben die Klimax gleich erreicht, Achtung:

„Hab ich das Licht angelassen? Hat der Supermarkt noch auf, wenn ich hier fertig bin? Spaß beiseite, der Doggy Style ist meiner Meinung nach die Stellung, die am unpersönlichsten ist – und ist trotzdem super. Aber was geht einem Mann dabei durch den Kopf ? Wichtig ist wie immer, dass die Frau die wichtigen Voraussetzungen mit sich bringt: Hohlkreuz! Nichts ist schlimmer, als dass eine Frau überambitioniert an die Sache ran geht und das Sexmonster darstellt, und auf einmal in der Stellung einen Buckel macht wie eine Katze. Bitte, Frauen, nicht versuchen zu sehr gegen die Bewegung zu gehen, das endet meist in Asynchronen-Stechen und in seltenen Fällen auch in Verletzungen. Passiert immer öfter und ihr wollt ja noch lange euren Spaß haben. Wenn ihrs hart mögt, dann sagt es ihm! Gut ist allerdings, dass diese Stellung die Frau offen legt, man kann alles sehen und spüren und anfassen. Spuck ich jetzt auf jetzt aufs Arschloch und massiere es ein bisschen? Vielleicht gefällt’s ihr ja – und vielleicht endet das sogar in dem kleinen Traum jedes Mannes. Dafür ist die Stellung natürlich auch prädestiniert. Vielleicht hat man ja auch etwas Spielzeug rumliegen und nutzt dieses, oder die Frau nutzt es selbst an sich. Finger/Hände sind natürlich auch eine Option, nichts ist geiler, als wenn die Frau weiß, was sie will und es sich selbst besorgt, oder sich selbst fingert während der Mann bei der Arbeit ist. Auch solltet ihr den Penis oder die Eier nicht außer Acht lassen, ganz wichtig! Aber an erster Stelle steht der Spaß, und gefällt’s der Frau, gefällt’s in 99,9% der Fälle auch dem Mann, also seid selbstbewusst und macht einfach! Euer verschämtes Gesicht sieht er dabei sowieso nicht. Man hat ja auch immer noch die Möglichkeit die Frau aufzustellen und am Hals festzuhalten – oder am Oberkörper, sie einfach zurückziehen und dabei küssen. Das finde ich meist persönlicher und intimer.“

Herrlich. Selten so viel gelacht wie bei diesem Sextalk. Behaarte Rücken, Schreinerarbeiten, Hacken… Whatever it might be, die Hauptsache ist, ihr macht euren Job dahinten gut. Und jetzt verabschiede ich mich mit einem gewaltigen Bang Bangity Bang ins Wochenende. Bis zum nächsten Mal. Spoiler: Es wird romantisch. 💋

Credits: Giphy

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