SEXTALK – Wir haben Männer gefragt: Wann beginnt Fremdgehen für euch?

Nobody likes a cheater. FACTS. Und trotzdem höre ich von Seitensprüngen in so ziemlich jeder 2. Beziehung. Fremdgehen scheint ein omnipräsentes Thema zu sein – offenbar können Männer und Frauen ihre Geschlechtsteile oft einfach nicht da lassen, wo sie eigentlich hingehören. Mein Highlight diesbezüglich war, als mir ein Typ beim ersten Date ganz casual davon erzählt hat, dass das bei Männern einfach genetisch so veranlagt sei. Und deshalb okay. Frauen hingegen haben treu zu sein. Er schaute mich an, legte den Kopf schief und grinste ekelhaft, als er (auch noch schmatzend, bäh) sagte: „Ach Süße, du bist ja naiv, zu glauben, dass dein letzter Freund dich nicht betrogen hat. Hast du nie sein Handy gecheckt?“ Ähhh ja okay, thank u, next next next, du Vollpfosten.

Naja, und seit seit Kurzem auch noch „Temptation Island“ bei RTL läuft (wooooooooow, still speechless), in der vergebene Männer und Frauen zum Fremdgehen verführt werden, brach in der trèsCLICK-Redaktion eine kleine Diskussionsrunde darüber aus, wann genau Fremdgehen eigentlich beginnt. Schon beim Flirten? Schreiben? Küssen? Beim Sex?! Wie gut, dass wir den SEXTALK haben. 😇 Das perfekte Format, um genau solche Fragen zu klären. Also haben wir unsere fleißigen und wortgewandten Jungs diese Woche beauftragt, uns ihre Meinung zu diesem ziemlich heiklen abzugeben. Jetzt sind wir mal gespannt. Und vor allem auch, ob Männer bei sich und ihrer Freundin mit zweierlei Maß messen. (Bitte nicht, ich will mich heute nicht so doll aufregen…)

Männer, ab wann genau redet ihr von „betrügen“?

„Kommt drauf an, wie sehr man sich vertraut. Bei meiner Ex-Freundin und mir war es am Anfang so, dass wir gesagt haben, dass mal beim Feiern mit jemandem rummachen ok ist. Nach einiger Zeit haben wir dann ’ne offene Beziehung draus gemacht, weil wir beschlossen haben, dass Sex zum Spaß für uns okay ist und das würde ich auch wieder so machen, wenn das Vertrauen da ist.“

„Beim Fremdgehen mache ich keine Unterschiede zwischen ihr und mir. Auch wenn ich denke, dass Fremdgehen schon im Kopf passiert, sehe ich das Problem erst, wenn man nicht reflektiert und die Ursachen erforscht und versucht, zu beseitigen. Da es noch keine App fürs Gedankenlesen gibt, liegt für mich das tatsächliche Fremdgehen in dem Moment, in dem man wissentlich und eindeutig körperlichen Kontakt zu einem Menschen, zu dem man sich hingezogen fühlt, sucht, der über freundschaftlichen Kontakt hinaus geht. Wenn man quasi touchy wird. Ab dem Punkt ist man meiner Meinung nach auf dem besten Weg, alle Hemmungen – auch wenn nur auf Raten über Bord zu werfen.“ – 👏🏼 So true!

„Ich lebe mit meiner Freundin eine offene Beziehung. Freunde denken dann oft: „Dann könnt Ihr Euch ja gar nicht fremdgehen.“ Weit gefehlt. Von anderen offenen Beziehungen lese ich meistens von einer erstaunlichen Anzahl sehr spezifischer Regeln, was „erlaubt“ ist und was nicht. Die haben wir nicht. Wir haben nur zwei Maxime: Ehrlichkeit und Rücksicht. Das bedeutet, dass wir nichts voreinander verheimlichen, was wir mit anderen Leuten machen. Und dass wir Rücksicht darauf nehmen, wenn es sich zu einem gewissen Zeitpunkt oder mit einer gewissen Person für den anderen nicht gut anfühlt. Der Umkehrschluss daraus ist: Fremdgehen beginnt dort, wo wir uns belügen oder keine Rücksicht aufeinander nehmen. Und das finde ich nicht mal anders, als es in einer monogamen Beziehung auch sein sollte.“ – Da könnten sich halt wirklich auch so einige eine Scheibe von abschneiden, die in einer Exklusiv-Beziehung leben. Vorbildlich!

„Ich muss eingestehen, dass ich selbst gerne ein bisschen Dirtytalk mach mit diversen Damen. Für uns Männer ist das aber eher ein Spiel und kein Fremdgehen. Auch so bisschen dirty tanzen im Club geht noch teilweise. Aber meine Frau dürfte das nicht. Weil ich auch weiß, dass sie nicht der Typ dazu ist. Wenn sie sowas machen würde, wäre das bereits mit Gefühlen verbunden bzw. hätte sie schon mit mir abgeschlossen.“ – Wusst ich’s doch, die Doppelmoral kommt noch. Soll ich dich mal mit meinem miserablen Date von damals connecten? Ihr hättet sicher tolle Männerabende. 😉

„Ein bisschen Flirten finde ich völlig in Ordnung auf beiden Seiten und hält die Beziehung meiner Meinung nach auch gesund. Sobald es körperlich wird, ist es für mich betrügen. Ich glaube der Schlüssel liegt darin, sich gar nicht erst in Situationen zu begeben, in denen es dann definitiv den „Point of no Return“ geben wird, bei dem man weiter geht als man sollte.“ – „Auf beiden Seiten“, haste gehört, du Kandidat da oben?

„Auf beiden Seiten geht es da vor allem um Ehrlichkeit… Es ist absolut in Ordnung, zu flirten und sicherlich kann es auch mal passieren, dass man jemand anderen toll findet. Ehrlich darüber zu sprechen ist da wohl das A und O.“

„Fremdgehen beginnt für mich beim Küssen. Unterschiede werden selbstverständlich keine gemacht.“

„Percepta beim Kuss. Concepta sobald die Person eine Emotionale Abhängigkeit gebildet hat, sprich Liebe/Verknalltsein, eben nicht als Kumpel. Concepta finde ich sogar schwerwiegender als den Kuss oder Sex, jedoch erkennt man es vielleicht schlecht. Wobei du Gefühle ja nicht richtig steuern kannst, Taten schon.“

„Für mich startet Fremdgehen beim Kuss. Auf beiden Seiten. Wenn es aber nur einmal vorkommt und nichts zu bedeuten hat muss das nicht gleich die Trennung bedeuten. Fehler passieren halt mal… wenn sie sich nicht wiederholen bin ich da bereit, einiges zu verzeihen…“

„Also prinzipiell gibt es keinen Unterschied zwischen Mann und Frau. Fremdgehen beginnt für mich dann, wenn man regelmäßig mit jemand anderem Sex hat und Gefühle aufkommen. Es kann ja immer mal sein, dass es nach einer geilen Partynacht zu einem ONS kommt. Sex ohne Liebe ist für mich kein Problem. Man soll ja nicht im Alltag verrotten. Natürlich kommuniziere ich das vorher.“ – Joa, okay, wem’s gefällt. 😆

„Zuerst: Fremdgehen ist für mich ein absolutes No-Go. Ich habe es daher bisher auch nicht gemacht. Anderen Frauen oder Männern hinterher gucken,  fällt bei mir nicht unter Fremdgehen, das ist ein natürlicher Reflex, finde ich. Klar ist es nicht so berauschend, wenn der Partner jemand anderen attraktiv findet, aber so stabil sollte jede Beziehung sein. Auch Komplimente an andere fallen für mich nicht darunter. Fremdgehen fängt bei mir mit Fremdflirten, Rummachen usw. an. Sex wäre dann eigentlich der Höhepunkt, wobei ich eigentlich den Betrug auf mentaler Ebene schlimmer finde. Im Geheimen über Dating-Apps mit anderen schreiben fällt auch darunter. Gerade in der heutigen Zeit ist das ja kein Problem mehr.“

„Fremdgehen fängt dann an, wenn man nicht mehr das Beste für seinen Partner möchte und das „Wir“ gefährdet durch den eigenen Egoismus.“ – Sehr schön gesagt.

„Also, wenn man so ein bisschen flirtet, finde ich das grundsätzlich okay, sobald es körperlich wird (knutschen usw.) würde ich es Fremdgehen nennen. Und da wir ja alle so digital sind, finde ich Fremdgehen irgendwie auch schon, wenn man über Körperliches schreibt („Würde gerne mit dir was auch immer machen…“).“

„Pauschal würde ich sagen beim Kuss. Jedoch ist das situationsbedingt. Wenn man auf dem Sperrbildschirm vom Handy des Partners plötzlich Nachrichten erblickt, in denen klare Botschaften enthalten sind, dass da was läuft oder auch nur laufen könnte, dann ist das eine Situation, in der man sich auch schon betrogen fühlt. Gerade alles Heimliche fühlt sich schnell wie Fremdgehen an, weshalb mir Offenheit in der Beziehung sehr wichtig ist. Auch meine Freundin sieht wenig Spielraum beim Thema Fremdgehen. Für sie ist ein flüchtiger Flirt oder ein Bevorzugen eines Menschen aufgrund seiner Attraktivität auch schon ein klarer Fehlschritt in der Beziehung. Schlussendlich finde ich, ist es wichtig, in der Beziehung darüber zu reden und einander Vertrauen zu schenken.“ – 🙏🏽

„Also das klassische Fremdgehen ist ja eigentlich, mit einer anderen Person körperlich zu werden. Allerdings geht für mich Fremdgehen eigentlich schon im Kopf los. Beispiel: Wenn sie im Club ist, klar wird sie dann angetanzt und klar, tanzt sie vielleicht mal mit, aber trotzdem weiß sie, zu wem sie gehört und sagt dann auch „mehr nicht“, wenn er sie anfassen will etc. Da stört mich das mit jemandem Tanzen weniger, als sich Gedanken drüber machen, wie es mit ’nem anderen wäre, wirklich intim zu sein.“

„Ganz schwierige Frage. Ich denke aber, sobald eine emotionale Bindung entsteht und man dann diese Zuneigung heimlich und körperlich austauscht. Fremdgehen beginnt in erster Linie damit, heimlich Zeit mit jemandem zu verbringen. Und ich bin übrigens der festen Meinung, dass man NICHT fremdgeht, wenn man eine Person wirklich zu 100% liebt. Und wirklich doll verliebt ist. Man tut es dann einfach nicht, weil man es nicht gefährden will. Punkt.“

Ich finde die Grenze liegt darin, wie “aktiv” man sich damit beschäftigt, anderen Frauen zu gefallen. Suche ich den Kontakt mit Vorsatz, und erwecke ein Kopfkino in dem anderen Menschen, ist das schon fast über die Grenze hinaus. Alles Weitere  ist meist schon unser klassisches “Fremdgehen”. Wer aber aktiv den Kontakt sucht und die Freundin zufällig die Nachrichten liest, oder von irgendetwas Wind bekommt, heißt das nicht direkt, das Man(n) seine Freundin nicht liebt. Das hört ihr Mädels sicherlich nicht gerne, aber wenn euch sowas passiert, dann müsst ihr euch erstmal selbst an die Nase fassen, anstatt die gesamte Männerwelt zu verurteilen. Denn solche Aktionen, und so ein “aktives” Gesuche kommen nicht von ungefähr. Natürlich gibt’s auch Arschlöcher, die nicht anders können, das stimmt Mädels, aber das wusstet ihr schon, bevor ihr mit ihm das erste mal in die Kiste gestiegen seid.“ – An die eigene Nase fassen? Vielleicht solltest du dich beim eigenen Penis fassen und zurück zwischen deine eigenen Beine packen, dich erstmal trennen, wenn du unglücklich bist, und DANN aktiv nach anderen Frauen suchen. Nicht andersrum. Ist eigentlich nicht super schwer. 😉

„Wenn der Penis in der Vagina steckt. Aber dann auch nur, wenn keine Gefühle im Spiel sind. Ich fände das jetzt nicht Fremdgehen, wenn ich mit einer Prostituierten schlafen würde. Meine Freundin dürfte sowas aber nicht.“ – Ich hoffe, du trittst heute noch in Hundescheiße. ❤️

Puh Leute, das ist hier ja echt teilweise sehr strapaziös. 😅 In Momenten wie diesen freut man sich einmal mehr, Single zu sein. Naja, zum Schluss haben wir noch einen Psychiater nach seiner Meinung gefragt, und jetzt Achtung…:

„“Fremdgehen“. Allein das Wort impliziert, dass man allein dem Partner gehört, der nun unser Sexualleben bestimmt und man selbst nicht mehr das Recht hat, sexuelle Befriedigung woanders zu finden. Man darf nicht mehr über seine eigenen Triebe und den Körper verfügen. Ist es wirklich so schlimm, fremdzugehen und ab wann geht man fremd? Beim Porno Schauen, beim Küssen, beim Texten, beim Sex an die Kollegin denken, beim One Night Stand oder bei der Affäre?

Definitionen zu finden, Grenzen zu ziehen bzgl. des Sozialverhaltens ist nahezu unmöglich, denn was ist die Norm? Schaut man sich die Statistiken an (die als „Fremdgehen“ als Sex außerhalb der Partnerschaft definieren), gehen 40-70% der Menschen fremd. Und wahrscheinlich schauen sich 80% der Menschen Pornos an. Man könnte also annehmen, dass Untreue „das Normale“ ist und treu sein „unnormal“ sei. Vielleicht gehört Fremdgehen zum Menschsein dazu. Ich glaube, der Steinzeitmensch oder der antike Philosoph kannte solche Probleme nicht. Vielleicht hat die Romantik des 19. Jahrhunderts und Hollywood uns was vorgemacht; die eine und ewige Liebe, sexuelle Anziehung ausschließlich vom ewigen Partner. Überspitzt gesagt: Ich liebe Sushi, aber könnte ich täglich Sushi essen? Hin und wieder habe ich Lust auf eine Bockwurst von der Wurstbude, auch wenn sie ungesund ist. Der Mensch braucht die Abwechslung. 

Für mich gilt eins: liebe deinen Nächsten. Liebe deinen Partner. Liebe ihn tief und mit vollem Herzen und mach ihn glücklich. Und vor allem verletze ihn nicht. Wenn du aber zwei Wochen auf Dienstreise bist, du in der Hotellobby eine wunderschöne und willige Frau triffst, die nur einen ONS möchte, keine Gefahr darstellt und Sex mit ihr keine Konsequenzen hat und vor allem keinen verletzt, dann sehe ich keine moralischen Hindernisse. Wenn deine Partnerin seit langem pflegebedürftig ist oder sich seit Monaten dem Sex verweigert, sehe ich keine moralischen Hindernisse. Wenn du es brauchst, aus jeglichen Gründen (Selbstwertverstärkung, zur eigenen Stabilität, Wunsch nach Abwechslung, der Routine entfliehen), dann tue es. Aber sorge gleichzeitig akribisch dafür, dass es deine Partnerin nicht verletzt wird. Sorge dafür, dass es nicht eine Ehe zerstört und arme Kinderseelen verletzt. Entweder, weil du vorher eine Absprache mit deiner Partnerin getroffen hast (was das Idealszenario wäre, aber eher die Ausnahme, denn kaum jemand kann mit diesem Gedanken umgehen, keiner steht so sehr über den Dingen) oder weil du es als Geheimnis mit ins Grab nimmst. Und sorge dafür, dass es nicht häufig passiert, damit es keine Selbstverständlichkeit, keine Sucht wird und dich oder deine Gefühle verändert.
Ich denke in der Anfangsphase der Verliebtheit, wenn man zusammen etwas aufbaut, ist jegliche Art von „Fremdgehen“ ein ernstzunehmendes Symptom, dass etwas nicht stimmt in der Beziehung. Am Anfang bedeutet „Verliebtheit“ sehr viel auch „sexuelle Anziehung“. Aber nach Jahren, wenn man etwas Stabiles aufgebaut hat, wenn man voneinander weiß, dass man sich liebt und für einander da ist, da könnte es sein, dass „Liebe“ und „Sex“ zwei getrennte Sachen werden und da sollte eine Beziehung auch sexuelle Befriedigung woanders (Pornos, Untreue) ertragen können.

Natürlich wünscht man sich die perfekte Liebe, Treue bis ans Lebensende, Seelenverwandte sein. Und man sollte täglich daran arbeiten. Aber oft holt uns die Realität ein. Das Leben und die Beziehungen sind dynamisch. Alles befindet sich im Fluss, immer wieder verändert sich etwas, man entfernt sich und man findet wieder zu einander.

Ich gehöre nicht meiner Partnerin. Und sie gehört nicht mir. Weder ihre Seele noch ihr Körper. Ich bin glücklich, dass sie von allen Männern mich ausgesucht hat, um ihr Leben oder Lebensabschnitt zu verbringen. Und wenn sie neben den tausenden Tagen und Nächten, die sie mit mir freiwillig verbringt, auch eine Nacht mit jemand anders verbringen möchte (sei es auf Porntube oder in der Realität), ist es ihr gutes Recht. Es ist ihr Leben und ihr Körper. Aber nur solange sie die Beziehung mit mir (auch in emotionaler Hinsicht) schützt, unsere Gesundheit schützt, sich nicht verliebt und mich dadurch weniger liebt und vor allem solange sie keinen verletzt. Am besten möchte ich nichts davon wissen.

Aber es ist ihr gutes Recht.“
– 
Also ich bin ja voll bei dir, was das „niemand gehört irgendjemandem“-Ding angeht. Aber jetzt mal verdammt noch mal Hand aufs Herz, was ist anscheinend so wahnsinnig schwer daran, ehrlich zu sein? Mit offenen Karten zu spielen?! „Mit ins Grab nehmen“?! Wieso sich mit so einer Bürde belasten, wenn man einfach den vernünftigen Schluss ziehen kann, sich vorher gegen das weitere Bestehen der Beziehung zu entscheiden und dann vögeln zu wollen, wen man will? So läuft das eben nicht – sich überall die Rosinen rauspicken, das Beste aus beiden Welten haben, und dabei über den Kopf eines anderen geliebten Menschen hinwegzusehen. Das ist eine Anmaßung, in meinen Augen. Und wenn dann doch mal ein Fehltritt passiert, warum auch immer – wir sind alle keine Heiligen – dann hat man eben die Eier und zieht die Konsequenz danach. Für sich und für den Partner. Wer nicht mono leben will, spricht das gefälligst an und hofft darauf, dass die Frau mit diesem Konstrukt einverstanden ist. Und wenn sie das nicht tut, dann sorry, hat sie definitiv etwas Besseres verdient als einen Lügner, dessen Universum sich nur um sich selbst dreht. Kommunikation. G-a-n-z einfach.

So, Predigt zu Ende. Bleibt mir nur noch zu sagen:

Credits: Giphy

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