Die Amerikanerin Shelby schmuggelt den Hund ihrer Omi ins Krankenhaus und unser Herz schmilzt

Haustiere kann man mindestens so sehr vermissen wie Menschen, wenn nicht sogar noch mehr. Und, gerade wenn es einem nicht besonders gut geht, wünscht man sich ja bekanntlich seine Liebsten Zwei- und Vierbeiner um sich herum. Klar, das ist in einem Krankenhaus nicht so einfach, zumindest der Teil mit den Vierbeinern.

Das erfordert Kreativität –  die die Amerikanerin Shelby Hennick ganz offensichtlich mitbringt. Shelby wollte ihrer Oma, die wegen einer Medikamentenunverträglichkeit in ein kalifornisches Krankenhaus gekommen war, eine Freude machen und dachte darüber nach, worüber sich ihre Omi wohl freuen könnte. Und das Erste, was ihr in den Sinn kam, war Patsy, der kleine wuschelige 13-jährige Hund ihrer Großmutter.

„Es war nichts geplant, ich hatte nur zufällig eine Decke in meinem Auto und hab sie darin eingewickelt und bin ins Krankenhaus gelaufen. Zum Glück waren wir in letzter Zeit häufig im Krankenhaus und daher kannte man uns schon und wir konnten einfach vorbeilaufen und haben nett gewunken“, erzählte sie gegenüber Metro.

Patsy machte bei dem Schauspiel mit und verhielt sich laut Shelby ruhig, wie ein in eine Decke eingewickeltes Baby. „Patsy war die ganze Zeit ruhig, sie hat einfach durchgehend an meinem Arm geleckt. Ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass eine der Schwestern uns fast enttarnt hätte, aber dann ist sie Gott sei Dank weitergelaufen.“

Das Allerwichtigste ist wohl, dass die Omi und der Wautzi sich riesig über ihre Reunion gefreut haben. Fazit: Mission geglückt.

Der zuckersüße Tweet von Shelby und die noch süßeren Bilder

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