Haustiere kann man mindestens so sehr vermissen wie Menschen, wenn nicht sogar noch mehr. Und, gerade wenn es einem nicht besonders gut geht, wünscht man sich ja bekanntlich seine Liebsten Zwei- und Vierbeiner um sich herum. Klar, das ist in einem Krankenhaus nicht so einfach, zumindest der Teil mit den Vierbeinern.
Das erfordert Kreativität – die die Amerikanerin Shelby Hennick ganz offensichtlich mitbringt. Shelby wollte ihrer Oma, die wegen einer Medikamentenunverträglichkeit in ein kalifornisches Krankenhaus gekommen war, eine Freude machen und dachte darüber nach, worüber sich ihre Omi wohl freuen könnte. Und das Erste, was ihr in den Sinn kam, war Patsy, der kleine wuschelige 13-jährige Hund ihrer Großmutter.