Da sitzt man tagsüber von 9 bis 18 Uhr im Büro, hetzt in der Mittagspause in den Supermarkt, um schnell mal eben ein paar Lebensmittel einzukaufen – und dann soll man abends auch noch gut aussehen inklusive perfekter Maniküre. Die naheliegendste Lösung ist da doch, sich die Nägel schon mal direkt bei der Arbeit zu lackieren. Da trocknen sie einfach am besten und bekommen keine Macken, denn tippen ist auch während der Trockenzeit kein Problem. Wichtig aber, dass die Kollegen nicht genervt werden – und das geht so:

1. Geruchlos glücklich

Wir können es kaum glauben, aber es soll Leute geben, die den Geruch von Nagellackentferner eklig finden. Das passiert dir mit diesen Nail Pads von Alessandro bestimmt nicht. Die riechen nämlich angenehm nach Pfirsich und sind dazu auch noch supereffizient: Mit nur einem Pad kann man den Nagellack einer ganzen Hand entfernen – und die Kollegen wundern sich, warum es plötzlich so gut riecht.

2. Bitte leise sein!

Wir sind uns einig: Nägel kürzen in der Öffentlichkeit ist ein absolutes No-Go! Im Notfall ist der Griff zur Metallfeile aber auch während der Arbeitszeit natürlich völlig okay (zumindest, wenn man dafür zur Bürotoilette geht!). Die ist vergleichsweise leise und kürzt selbst sehr harte Nägel problemlos.

3. Doppelt gut

Auch Nagellack kann unangenehm riechen, weshalb wir im Büro am liebsten zu 5-free-Lacken greifen. Sie verzichten nämlich komplett auf schädliche Inhaltsstoffe (wie zum Beispiel Weichmacher), sind besonders geruchsneutral und pflegen die Nägel sogar. Unser Favorit ist von Faby und trocknet besonders schnell.

^{Credit: Imaxtree}