Jaja, diese Neujahrsvorsätze… Da will man sich gerade aufraffen und dann ist das Jahr auch schon wieder fast vorbei. So wird das doch nie was mit „diesem Sport“, von dem immer alle reden. Oder?
DOCH! Denn du hast noch ganze zwei Monate, um deinen „Dieses Jahr mache ich mehr Sport“-Vorsatz in die Tat umzusetzen. Und ja, wir reden von diesem Jahr, also 2016! Klar, wir kennen das selbst: Irgendwas ist immer. Aber dieses Mal lassen wir keine Ausreden gelten. Schlechtes Wetter, Spliss oder abgebrochene Fingernägel? Zählt alles nicht!
Du sollst ja auch nicht gleich einen ganzen Marathon laufen (immer schön piano!) oder 120 Kilo auf der Hantelbank stemmen (das überlass mal schön den Muskel-Ottos!). Der Trick ist, es langsam angehen zu lassen – zum Beispiel mit Yoga.
Und sollen wir dir was verraten: Dabei kannst du sogar eine „verdammt gute“ Zeit haben. Wie das gehen soll? Mit „Damn Good Yoga“. Bei dieser zeitgenössischen Yoga-Form kann jeder so sein, wie er ist und Yoga so in sein Leben integrieren, wie es eben am besten passt. Yes, DAS klingt nach dem perfekten Sport, oder?
Das Ganze gibt’s im „Damn Good Yoga“-Studio von Nadine Maslonka in Hamburg. Die Inhaberin weiß aus eigener Erfahrung: „Yoga lehrt mich jeden Tag wieder, mit dem eigenen Körper zu arbeiten und nicht dagegen und dass niemand außer uns selbst für unser Glück verantwortlich ist.“
Ach, wir brauchen ja gar nicht weiterreden, du bist ja schon in deine Yoga-Pants geschlüpft. Das passt gut, denn …
