2. Das richtige Waschmittel: Hier gilt das Motto „Je milder, desto besser“. Es gibt spezielle Sorten für empfindliche Stoffe. Generell kannst du aber alle ökoligisch abbaubaren Mittel verwenden, weil die keine aggressiven Chemikalien enthalten. Diese würden nämlich sonst deine zarten Dessous angreifen.
3. Unbedingt eine Schutzhülle verwenden: Was bei keinem Waschgang fehlen sollte, ist eine spezielle Hülle, in der du deine BHs wäschst. So vermeidest du, dass sich die Haken oder Ösen ineinander oder in der Trommel verhaken. Du solltest die Waschtäschchen nur nicht zu vollstopfen – sonst wird die Wäsche nicht richtig sauber.
4. Gleich und gleich gesellt sich gern: Jeans oder andere farbintensive Kleidungsstücke können abfärben. Deshalb solltest du deine BHs nur solo (maximal mit Höschen) waschen.
5. Richtig trocknen: Dass der Trockner für BHs tabu ist, sollte klar sein. Am besten trocknest du empfindliche Dessous im Liegen. Breite die Teile vorsichtig auf einem Wäscheständer aus. Wenn der Platz nicht reicht und du sie unbedingt aufhängen musst, tu das am besten am Mittelteil zwischen den Körbchen – so leiern sie nicht aus.
6. Für zwischendurch: ab in die Dusche! Okay, Handwäsche ist echt mühselig. Was allerdings ziemlich easy und eine gute Alternative für die Zeit zwischen den Wäschen ist, ist die Dusche. Nimm deine BHs einfach mit rein und wasch sie vorsichtig unter der Brause aus. Ist natürlich nicht so effektiv wie die richtige Wäsche in der Maschine, aber Schweiß und Körperöle entfernst du so auch ziemlich gut.
Credit: PR Passionata, La Perla