Puuuh, das war emotional. Also ohne Taschentücher ging bei uns beim großen „Gilmore Girls“-Revival nichts. Wir wollen jetzt auch gar nicht zu viel verraten, falls jemand von euch noch nicht dazu gekommen ist, sich die neuen Folgen anzusehen. Aber kurze Frage an der Stelle, wie habt ihr das bis jetzt ausgehalten?!?!
Naja, jedenfalls haben wir uns nach unserem Binge-Watching-Marathon (natürlich eingekuschelt auf dem Sofa mit Pop Tartes und seeehr viel Kaffee) kurz gefragt, wie unser Leben jetzt weitergehen soll. Denn JA, „Gilmore Girls“ ist vorbei. Für immer. Super, jetzt weinen wir schon wieder.
Und jetzt? Gute Frage! Wir brauchen Ablenkung – und zwar schnell! Deshalb haben wir uns auf Netflix umgesehen und hätten da den ein oder anderen Serien-Tipp für euch.
Jaja, wir wissen schon: Es gibt keinen „Gilmore Girls“-Ersatz und schon gar kein zweites Stars Hollow. Warum also nicht nochmal die ganze Serie von vorne anfangen? Zu den sechs Stunden der neuen Folgen kommen nochmal 114,75 Stunden der ersten sieben Staffeln dazu. Damit kommen wir fast durch den Winter.
Was wir an den „Gilmore Girls“ so besonders mögen? Dass wir immer direkt das Gefühl haben, als würden wir zur Familie gehören. Das geht uns übrigens auch bei den Tanners in „Fuller House“ so. Ha, Ersatzfamilie gefunden!
Wir lieben Lorelais und Rorys Humor. Zum Totlachen! Unsere neue potenzielle Lieblingsserie braucht also viiiel Witz. Klar an wen wir da zuerst denken oder? An die Jungs und Mädels aus „Friends“. Und mit den zehn Staffeln der 90er-Kultserie sind wir auch erstmal eine Weile beschäftigt.
Also eins ist klar, unsere neue Lieblingsserie müssen wir einfach nur so verschlingen wollen. Nicht nur, um über unsere Post-Gilmore-Girls-Krise hinweg zu kommen, sondern weil wir auch einen guten Grund brauchen, um uns abends aufs Sofa zu verkrümeln. Vielleicht sollten wir es mal mit einer Krimi-Serie probieren. Denn die lässt einen ja nie los, bis der Fall gelöst ist. Unser Netflix-Tipp: „The Killing“, „Marcella“ oder „River“.
Aber so ganz auf Liebe können wir dann doch nicht verzichten. Hach, wir lieben es einfach mitzufiebern, ob er sie am Ende erobert oder sie ihn doch abserviert. Aber bitte ohne Kitsch, so wie in „Love“, „Master of None“ und „Easy“.
