So vermeidest du Spliss

Wir haben Spliss. Diese fisseligen Haarspitzen treiben uns noch in den Wahnsinn. Ist ja auch nicht so, dass wir uns regelmäßige Friseurbesuche leisten und unser Geld in hochwertige Pflegeprodukte investieren. Daran kann es also nicht liegen. Wer jetzt denkt: „Och nööö, muss ich jetzt etwa schon wieder meine perfekt einstudierte Halbschlaf-Morning-Beauty ändern?“ – für den gibt es Entwarnung.

Die Tipps und Tricks sind so easy, dass wir uns selbst fragen, warum wir uns über das Problem lange Zeit die Haarspitzen zerbrochen haben.

 

1. Schlaf auf einem Seidenkissen

Alles, was die Schuppenschicht aufraut, führt zu Haarbruch. Leider passiert das sogar, wenn wir schlafen. Denn während wir von einem Ryan Gosling träumen, der sein Shirt einfach nicht wiederfinden kann, bewegen wir unseren Kopf die ganze Nacht hin und her. Wer seinem Haar etwas Gutes tun möchte, sollte sich ein Kopfkissen aus Seide zulegen. Die Oberflächenstruktur ihrer Fasern schont das Haar.

2. Keine Haarschnitte mit dem Frisiermesser

Friseure wissen (ähnlich wie unsere Mama) ja grundsätzlich immer was „gut“ für uns ist. Wenn euer Haarprofi also mal wieder im Beauty-Rausch das Frisiermesser zückt, bremst den Guten. Der Haarschnitt, der eben noch so supercool und fluffig aussah, ist schon morgen dein größter Feind. Denn oft reißen die Klingen die Haarspitzen nur ab, anstatt sie gesund zu schneiden.

3. Styling mit großer Hitze vermeiden

Glattes Haar glätten? Na klar, machen wir jeden Morgen. Und ja, das macht Sinn. Allerdings nicht ohne einen guten Hitzeschutz. Ist dein Haar vom Föhnen und Schneiden einmal geschädigt, hilft nur ein radikaler Haarschnitt – der Albtraum jedes Mädchens. Bevor es also so weit kommt: Stay safe!

4. Eine gute Bürste lohnt sich

Jeder hat diese eine Bürste aus dem Drogeriemarkt ohne die keine Frisur gelingt. Nach Jahren in unserer Handtasche, unzähligen Partys und Reisen, ist die aber auch meist ziemlich mitgenommen. Kämme aus Horn oder Holz und Bürsten mit Naturhaarborsten beanspruchen dein Haar übrigens deutlich weniger als Bürsten mit Metallborsten.

5. Trag öfter mal einen Zopf oder Dutt

Suuuper, ab jetzt dürfen wir morgens faul sein und alles auf den Spliss schieben. Denn um Frizz vorzubeugen, solltest Du öfter mal einen Zopf oder Dutt tragen. Das verhindert, dass sich deine Haarenden an Schultern und Kleidung reiben und so kaputt gehen. Haargummis aber bitte nur ohne Metall.

6. Dein Körper ist auch Schuld

Wer zu einer trockenen Kopfhaut neigt, der neigt auch zu Spliss, da der Haarschaft nicht mit genügend Feuchtigkeit versorgt werden kann. Auch eine sehr fettarme Ernährung kann das Haar anfälliger für Haarbruch werden lassen. Juhuuu, Burger und Pommes ohne schlechtes Gewissen! Natürlich alles nur für unsere Haare.

Mehr über: Haare, Spliss, Frizz

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