So wirst du zum Frühaufsteher

Aaah, unsere innere Uhr und unser Wecker befinden sich irgendwie in zwei unterschiedlichen Zeitzonen. Immer wenn er uns das schrille Klingeln (das bringt einen doch mit Absicht zur Weißglut!) aus dem Schlaf reißt ist es gefühlt mitten in der Nacht. Da stimmt doch was nicht! Oder liegt es etwa an uns? Vermutlich schon. Denn wie wir gehört haben, soll es tatsächlich Menschen geben, die nie verschlafen und morgens wie das blühende Leben aus dem Bett steigen. Krass! Aber ein Frühaufsteher zu werden ist gar nicht mal sooo schwer – zumindest theoretisch …

1. Lass dich app-wecken

Okay, zugegeben: Die App Alarmy (Sleep If U Can) (gibt es für iPhone und Android) ist schon etwas gewöhnungsbedürftig. In den ersten Tagen solltest du dich beherrschen und dein Handy nicht gegen die Wand werfen. Foto eines bestimmten Gegenstandes machen, Handy 50 Mal schütteln, dich im Kreis drehen – die App klingelt so lange bis du das tust, was sie sagt (ja, fast wie deine Mama früher!). Aber sie holt dich garantiert aus dem Bett, egal wie müde du bist!

2. Ein Wecker reicht nicht

Es gibt Menschen, die stellen sich einen Wecker und dann gibt es die Sorte Menschen (ähm, wir!), die sich fünf Wecker stellt. Wenn du ohnehin schon Probleme hast morgens aus dem Bett zu kommen, hilft dir vielleicht ein langsames Aufstehen. Deshalb solltest du dir einen Wecker stellen, der gut 30 Minuten bevor du aufstehe musst, klingelt. So kannst du gaaanz in Ruhe wachwerden. Aber nicht wieder einschlafen!

3. Der frühe Vogel belohnt sich

Ohne Belohnungen läuft nichts – das war schon immer so. So lange du aber weißt, dass du etwas Schönes für deine Anstrengungen bekommst, klappt auf einmal alles. Überleg dir also eine Belohnung (Schokoeis, Disney-Film oder das eine Fashionpiece, das dir nicht mehr aus dem Kopf geht), für die du aufstehen würdest. So wirst du dich garantiert lieber aus dem Bett quälen. Klingt nach Selbstbetrug? Niemals!

4. Du brauchst einen Schlafrhythmus

An dem guten, alten Hollywoodmärchen von „viel Wasser und viel Schlaf“ ist tatsächlich etwas dran. Ein geregelter Schlafrhythmus hilft deinem Körper dabei sich besser zu erholen und auf den Punkt wach zu sein. Nach einer kleinen Eingewöhnung läuft das Ganze dann auch von selbst. Den Super-Strahle-Teint gibts übrigens gratis dazu. You woke up like this? Glauben wir dir sofort!

5. Ein Morgenritual schafft Routine

Egal, was es ist, aber immer das Gleiche nach dem Aufstehen zu tun hilft dir schneller wach zu werden. Kaffee kochen, Yoga-Übungen an die Decke starren – was auch immer deine Kräfte zulassen, tu es und das jeden Morgen. So weißt du gleich was dich morgens erwartet und verschwendest keinen Gedanken an Büro, Chef und Co.

6. Letzte Chance: kalter Waschlappen

Das ist zwar eher die Notlösung (aka. Mama-Methode), wenn wirklich gar nichts mehr hilft, aber ein Schwung kaltes Wasser bringt dich schneller auf Touren als du „Ich will nicht aufstehen!“ sagen kannst. Und die schlechte Morgenmuffel-Laune kannst du dir so auch gleich abwaschen!

 

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