Der Tampon – er ist unser ewiger Begleiter. Zumindest in der Zeit zwischen der ersten und der letzten Periode unseres Lebens. Selbst wenn wir im Laufe unseres Daseins als Frau zeitweise mal auf andere Produkte umsteigen, kennen wir in alle in- und auswendig – und er uns auch. 💁🏻♀️ Kleiner Geschichtsexkurs: Schon im 5. Jahrhundert entwickelte der griechische Arzt Hippokrates eine Art Tampon, der aus einem mit Stoff umwickelten Stückchen Holz bestand. Hmm… Komfort klingt anders, haha. Sehr viel später, 1931, gab’s von einem Arzt aus Colorado, Earle Cleveland Haas, dann das erste Patent auf den Tampon, den wir ihn kennen, mit Einführhilfe mit dem Namen „Tampax“.
Nach Adam Riese bedeutet das, dass uns seit 89 Jahren nicht nur das Baumwoll-Bündel selbst begleitet, sondern auch… dessen Rückholbändchen aka Faden! Und so praktisch der auch sein mag, so sehr geht er uns manchmal auf die Nerven. Beispielsweise am Strand/im Spa/Schwimmbad oder generell einfach immer im Bikini. Da muss dann der Kontrollblick der Freundin ran: „Kannst du mal bitte hinter mir laufen und gucken?“ 🙃 Sex geht auch nicht, weil der Tampon sonst so weit reingestoßen wird, dass er gefühlt aus dem Mund wieder hinauskommt. Geil auch, wenn das Bändchen reibt oder sich mit dem Slip verheddert, sodass man bei jedem Schritt ein leichtes Ziehen spürt.