Wie es war, als ich zum ersten Mal MORGENS zum Workout gegangen bin

Ich gebe es zu, ich bin ein Morgenmuffel: Wenn ich Visuals im Netz sehe mit Sprüchen wie „Bitte nicht anquatschen, bevor ich den ersten Kaffee getrunken habe“, fühle ich mich direkt angesprochen. Als ich dann erfahren habe, dass mein nächstes Arbeits-Event den Programmpunkt „Workout um 08:00 Uhr morgens“ enthält, war ich, sagen wir mal, wenig begeistert. Im Nachhinein eine totale Fehleinschätzung.

Zugegeben, früher zur Studienzeit bin ich morgens sehr wohl ins Fitnessstudio gegangen, aber mittlerweile verlege ich das aufs Wochenende – mich begeistern meine Kolleginnen, die das noch vor der Arbeit schaffen.

Also ging’s für mich los nach Berlin zum Event: Vor dem Workout gab es eine kleine Fitting-Session mit Sportswear, denn Hunkemöller hat gerade den ersten #HKMX-Store weltweit eröffnet, in dem es ausschließlich Sportklamotten gibt. Meine erste Erkenntnis: Mit mega funktionaler und fashionable Sportswear, bekommen sogar Morgenmuffel wie ich Lust auf Sport.

Das Coolste an der Kleidung? Die Pieces, speziell die Sport-BHs, gehen nach Levels, je nachdem welche Körbchen-Unterstützung gebraucht wird, erklärt mir Chefdesignerin von Hunkemöller, Zoe Price Smith.

Sport am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen?

Perfekt ausgerüstet, stehe ich also am nächsten Morgen auf und bewege mich zum Treffpunkt (normalerweise schlafe ich um die Uhrzeit noch). Zusammen mit den anderen Redakteuren und der Personal Trainerin laufen wir zuerst eine Runde am Museumsufer entlang (wunderschöne Kulisse!) und dann geht’s zum HIT-Training in den Park.

Nach einer Stunde Schwitzen ist der Spaß vorbei und die Belohnung in Form von Snacks und Drinks wartet auch schon auf uns.

Nach diesem Workout muss ich meine Vorurteile über Sport am Morgen zurücknehmen: Sporteln in den frühen Stunden war die beste Entscheidung ever, denn man startet gleich mit einem guten Gefühl in den Tag: Man hat etwas geschafft und hat trotzdem noch den ganzen Tag vor sich.

Falls ihr auch solche Morgenmuffel seid wie ich und euch das schlechte Gewissen nicht weiter plagen soll, vor der Arbeit/Schule/Uni nichts gemacht zu haben – kann ich euch ein paar Tipps mitgeben, mit denen ihr es garantiert auch schafft, morgens zum Sport zu gehen:

Die fünf besten Workout-Tipps für alle Morgenmuffel:

1. Die richtige Sportkleidung ist die größte Motivation!

Ja, die richtige Sportswear kann durchaus entscheidend sein: So wie wir Wert auf unsere Alltagsoutfits legen, sollten wir das auch bei der Sportbekleidung fortführen. Mit einer fancy Sportleggings und einem coolen Top (je bunter, desto besser) fällt einem das Workout doch gleich leichter. Das bestätigt mir auch die Chefdesignerin Zoe, die nach einer längeren Pause heute gleich mehrere Sportarten ausübt.

2. Schon abends die Sporttasche richten!

Ihr hasst es auch, morgens früh aufzustehen? Dann solltet ihr schon abends die Sporttasche/Kleidung richten. So müsst ihr euch am nächsten Morgen die Sachen nur noch schnappen und es kann direkt losgehen, ohne noch früher aufstehen zu müssen.

3. Zu zweit ist man weniger allein!

Sportkleidung und Tasche abends packen können euch nicht genug motivieren? Dann schnappt euch eure BFF: Quatschen kann man auch, während man läuft oder Gewichte hebt. ?

4. Auf die Location kommt es an!

Gerade im Sommer kann man draußen perfekt sporteln, gerade wenn es morgens nicht zu heiß ist und die Luft noch schön frisch ist. Und sucht euch eine schöne Laufroute aus, das motiviert noch mehr (soweit es eben geht).

5. Keine Lust auf lange Trainings? Es geht auch kurz und knackig!

Wenn ihr keine Lust habt, eine Stunde oder mehr zu trainieren, könnt ihr auch auf HIT-Trainings (High Intensity Training) ausweichen (wie dieses hier zum Beispiel). Natürlich kommt es immer darauf an, was man wie trainieren will – aber diese Sessions können eine gute Alternative sein.

Sooo, Girls! Jetzt gibt es keine Ausreden mehr – auch nicht für Morgenmuffel!

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Credits: PR, Unsplash/JohnTowner

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