Say what?! Fast hätte Starbucks einen ganz anderen Namen bekommen

Wir liiiiiieben Starbucks! Es gibt doch nichts Schöneres, als morgens auf dem Weg zur Arbeit einen kleinen Zwischenstop bei Starbucks einzulegen, sich einen leckeren Iced Coffee to go zu holen und diesen dann genüsslich in der U-Bahn zu trinken, oder? Und auch wenn wir schon so gut wie jedes Getränk bei Starbucks in und auswendig kennen, gibt es eine Sache, die ihr bestimmt noch nicht wusstest: Unser allerliebster Coffee-Shop hätte beinahe einen anderen Namen bekommen. Ähm, bitte was?

In einem Interview mit Seattle Times erzählte Starbucks Co-Founder Gordon Bowker, dass es fast der Name „Cargo House“ geworden wäre. Sein Firmenpartner Terry Heckler fand diesen Namen aber so unpassend (wir übrigens auch), dass er Gordon vorschlug, einen Namen mit den Anfangsbuchstaben „St“ zu nehmen (klingt angeblich stärker).

Nachdem sich Gordon nochmal ein paar Gedanken gemacht hatte, fiel ihm der Name einer alten Stadt in Washington wieder ein: „Starbo“. Dieser erinnerte ihn wiederum so sehr an den Charakter „Starbuck“ aus Moby Dick, dass er sein Unternehmen letztlich Starbucks nannte. Tja, so kann’s manchmal laufen. Gut so, denn jetzt mal im Ernst: „Cargo House“ hört sich dann doch eher an wie ein Outlet für Hosen (haha?) und nicht wie ein Coffee-Shop.

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