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Naaa, wie siehts’s bei euch aus? Habt ihr schon mal was von der App „Too Good To Go“ gehört? Nein? Nicht? Dann wird es aber allerallerhöchste Zeit. Spätestens jetzt. Denn von Starbucks dagegen habt ihr garantiert alle schon gehört. Und gekostet, richtig?
Wie schön, dass sich diese beiden Dinge jetzt ganz einfach verbinden lassen. Heißt für uns: Bagels, Muffins, Wraps oder Bananenbrot naschen … und gleichzeitig der Lebensmittelverschwendung entgegenwirken. Genau dafür steht nämlich „Too Good To Go“. Eine Plattform, die Restaurants, Bäckereien, Hotels und Supermärkte zusammenbringt, um deren überschüssige Mahlzeiten vor der Tonne zu bewahren. Indem die Partner ihre Lebensmittel auf der Plattform zum Retten anbieten können.
Das führt zu zwei Vorteilen: Die Lokalitäten müssen ihre Produkte nicht mehr wegwerfen – und wir bekommen genau diese zum günstigeren Preis verkauft. Den obligatorischen Haken? Gibt es dabei nicht! Uns muss beim Bestellen nur klar sein, dass natürlich genau die Lebensmittel angeboten werden, die andernfalls übrig bleiben würden. Wäre sonst aber auch nicht wirklich nachhaltig, stimmt’s? 😏