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Könnt ihr glauben, dass die finale „Game of Thrones“-Folge schon fast ein Dreivierteljahr zurückliegt?? Wir wollten ja fast unseren Augen nicht trauen, als wir gerade noch einmal durch unsere Artikel-Archive gestöbert haben. Aber ja, im Mai 2019 ging eine Ära zu Ende. Für uns, aber natürlich auch für die Schauspieler selbst, die sich mit dem Ende von GoT auch von ihren Rollen verabschieden mussten.

Doch wie heißt es immer so schön? 😜 Jedes Ende ist auch ein neuer Anfang! Und für Sansa Stark Sophie Turner (23) beginnt der mit einer brandneuen Rolle! Die 23-Jährige ist nämlich bald in der neuen Serie „Survive“ zu sehen.

Sophie Turner muss erneut um ihr Leben bangen…

Und wieder – ja, es scheint sie zu verfolgen – muss sich die Schauspielerin einem eisigen Überlebenskampf stellen. Nur, dass dieses Mal keine Armee aus Untoten, auch bekannt als die Weißen Wanderer, dafür verantwortlich ist, sondern ein schicksalshafter Flugzeugabsturz mitten im Nirgendwo… fernab von jeglicher Zivilisation.

Nur sie in ihrer Rolle als Jane und ein weiterer Passagier überleben bei dem Unglück. Übrigens heißt letzterer Paul (Corey Hawkins), ein netter Kerl, den Jane bereits am Flughafen kennenlernt. Zusammen versuchen sie irgendwie aus der eisigen Hölle zu entkommen… „Ich habe eine Regel: Überleben“, hört man Paul im ersten Teaser-Trailer schreien. 😳🔽

Okay, JA, das könnte ziemlich dramatisch werden, oder?! Zumal Jane gerade sowieso nicht in ihrer allerbesten Verfassung zu sein scheint. Kurz vor dem Absturz sieht man sie in einer Therapiesitzung… und bei all den Tabletten, die im Teaser gelegentlich mal durch die Gegend fliegen, weiß man auch warum.

Das Besondere an „Survive“

… mal abgesehen von der Tatsache, dass es Sophies erste Rolle nach GoT ist 😜

Was ist sonst noch wichtig? Natürlich das Wie, Wann und Wo. Und hier wird’s tatsächlich nochmal interessant: „Survive“ wurde für den neuen Streaming-Dienst Quibi produziert, der in den USA am 6. April 2020 an den Start geht.

Das Besondere an Quibi? Keine der einzelnen Episoden soll länger als zehn Minuten gehen. Der Grund dafür ist, dass die einzelnen Short-Film-Inhalte fürs Streamen auf dem Handy gedacht sind. Wir müssten bei „Survive“ also genau genommen auch eher von einem Film, aufgeteilt in einzelne Mini-Bröckchen (auch genannt „Quick Bites“) sprechen, als von einer Serie. (By the way: Jetzt macht der Name Qui-bi auch Sinn. 😁)

Und das Konzept könnte ziemlich gut funktionieren… So muss man in der Bahn auf dem Weg zur Arbeit nicht ständig irgendwelche 40-Minuten-Episoden völlig zerhackt gucken, sondern zieht sich stattdessen vielleicht einfach zwei Quibi-Folgen rein, die wie eine abgeschlossene Episode funktionieren.

Einziger Haken: Derzeit ist Quibi noch nicht für den deutschen Markt geplant. Und wenn es kommt, dann wird das sicher noch 1-2 Jahre dauern. Aber wir werden selbstverständlich im Auge behalten, ob „Survive“ in der Zwischenzeit auch irgendwo anders zu streamen sein wird. Und wenn ja, erfahrt ihr es hier bei uns. 😉