Okay, ich liege schon nach dem Trailer zu Joey Kings „The In Between“ flennend am Boden

Ihr kennt das doch sicher alle: Man klickt nichtsahnend auf ’nen Trailer, den einem der Insta-Feed netterweise ausgespielt hat, denkt sich zwei Sekunden lang noch „Ohhhh, endlich mal wieder ein süßer, seichter Love-Film!“, bis man checkt, dass der Plot da in ’ne gaaaanz andere Richtung geht. Und zack, liegste heulend am Boden. Ja, ich übertreibe vielleicht ein biiiiisschen. 😅 Aber ein paar Tränchen sind mir gerade halt wirklich beim Trailer zu „The In Between“ mit Joey King (jep, die Maus aus „Kissing Booth“) übers Gesicht gekullert. 🥺 Mag auch an meiner merkwürdigen „Neues Jahr, immer noch Corona und alles ist irgendwie dunkel und scheiße“-Januar-Stimmung liegen, in Kombi mit Tate McRaes „you broke me first“ im Hintergrund… aber Fakt ist: „The In Between“ hat mich kurz mal eiskalt erwischt.

Dabei wirkt in den ersten Sekunden des Trailers alles noch so schön. Tessa (Joey King) lernt den unfassbar gutaussehenden, sportlichen Senior Skylar (Kyle Allen) kennen. Die Art von gutaussehend übrigens, die Sonnenbrillen zum Schmelzen bringt, just so you know. 😜 Die Zwei verlieben sich. Und verbringen jede Sekunde miteinander. Bis zu diesem Punkt hab ich dann auch noch glücklich meine Hachhhhs Richtung Bildschirm gehaucht…

Doch dann passiert es. Die beiden haben einen Autounfall, bei dem Skylar stirbt. Und plötzlich ist da so viel Schmerz. Und so viel Erinnerung an etwas Wundervolles, das eigentlich noch längst nicht vorbei sein sollte.

Jaaaaaa, ich hab doch gesagt, das wird schlimm! 🥺

Aber damit ist der Film natürlich noch lange nicht beendet, wie einem der Titel „The In Between“ eigentlich ja auch schon verrät. Denn plötzlich passieren Tessa übernatürliche Dinge… die sie glauben lassen, dass sich Skylar aus dem Jenseits wieder mit ihr verbindet, ihr Zeichen schickt. „He’s like in the in between. He’s reaching out to you. Reach back“, hört man eine Frau im Trailer zu Tessa sagen. Und genau das versucht sie. Denn wie heißt es im Trailer so deep: Die Liebe stirbt nie. Und ich weiiiiiiß, jetzt wird’s hier doch nochmal ekelhaft kitschig. Und ich sehe förmlich, wie sich einige Augen gerade verdrehen. 😄 Aber wisst ihr was? Manchmal braucht man eben genau das! ‚Nen Film zum Flennen und Mitfühlen und ja, einen, der dich vielleicht kurz sogar mal glauben lässt, dass so crazy, kitschige, wundervolle Dinge halt wirklich passieren können.

Hier kommt der Trailer zu „The In Between“:

 

Ach, und wichtig: „The In Between“ wird ab dem 11. Februar bei Paramount+ gezeigt. Bei uns startet der Film am 8. April bei Netflix. 💕

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